Unter, Wundergeburt und Wundertät"^C6bidtäcfon" C^6bidtäccfattcn/C ^9ctäcfocclcn/C6bfoctc/C6batsfucn des frünfzehnten bis zu einem Jahr; kulturhistorische Studie . r fdijamcccpcputt^atmcccccccccccccmccccccccccccrcrcn6C6crcrcrcrccrcrcrcrcrcrcrcrcrclclclclcln6clclclclclclclclclclclclclclclclclclclclclclclclclclclclclclclclclclclclclclclclclclclclcn^^ München, Hof- und Staatsbibliothek. F.
1738 x 1438 px | 29,4 x 24,4 cm | 11,6 x 9,6 inches | 150dpi
Weitere Informationen:
Dieses Bild ist ein gemeinfreies Bild. Dies bedeutet, dass entweder das Urheberrecht dafür abgelaufen ist oder der Inhaber des Bildes auf sein Urheberrecht verzichtet hat. Alamy berechnet Ihnen eine Gebühr für den Zugriff auf die hochauflösende Kopie des Bildes.
Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel
Wunder, Wundergeburt und Wundergestalt in Einblattdrucken des fünfzehnten bis achtzehnten Jahrhunderts; kulturhistorische Studie . r fdijamcn gcputt^atficbmcnigthchccrirunbcrt rtinycmantlaniiasrcunDcrlictje»mg/rnfonbcriidj»icbrcypiicbffa6niau|i|cgcn tre6cr6oa9i/gcrcl>:ifitgelcn riirngcUtt/rtimattranaBCt)nitn!inbie86a6gik oberpp^ecbcüt.X7n6ba6fynbtbattcyn lcipl[cbc noct) mcnfctjlictjc fpcyp gecffcn/Sonnbcr fueflTgEcyt eon äocfcr rti anbtrtt fmfin bingcn. anc^i ^at C9tfjnmütcttünncnnsctjmfgcnScwgui/alBbitfc^iifJttnpiicifarungaupTOcIft^cii&anbctianjaygcn. München, Hof- und Staatsbibliothek. Fig. 181. Flugbiatl vom Jahre 1512. artigen Äußern der sonstigen Teufe! eine mehr einheitliche Gestalt. Es sindlanggeschwänzte, kleine, geflügelte Wesen mit Hörnern. Es entsprach demnaiven Volksempfinden, da!) eben das Entweichen solcher Teufel aus dem 318 KAKODÄMONISCHE MISSGEBURT. Munde in die Luft nur miftcis Flügel vor sich gehen könne (siehe Figur 180der wahrhaftigen Historie von einer Jungfrau, welche mit etlichen dreißig bösenGeisfern besessen war). Die Mehrzahl der teuflischen Mißgeburten trug 10. Jtm-ffttc cg rnrrc vi Sm ritcttütid3tt)cmm9nttt ^3()c6 botniititjejJm toclfd)cnlftnf:^utt!a^AnOcT^all)tiic»lton fiotcttQ xvatÄiticmctn Klofittem Hlofrec^aw crtic^KwOc6ra)»3ftttg«: ol6 ficakcäucfi76tcott4Jfeitd:(T2l()en Klo f, e(n»()3ormt)tn^ttiutt^twnicf>em Ktoae «ta^ jb jeb^otJ)ft616 am)Juut)it ttufid wctbc xdofi- wlmv^ boxncuh cm Kniä Awciwi ünÖcrmAttttuwciyra- Ütii M b»& an fem cnJe Kcntc< Fig. 182. Flugblatt vom Jahre 1512. demnach solche mehr oder weniger bizarren Flügel. Die Art der Flügel istganz verschieden, einmal sind sie fiedermausartig, dann wieder denen derMeerdrachen und Fische ähnlich. Von dem Monstrum, welches eine Klosterfrau in der Nähe von Florenz 1512gebar, existieren heute noch verschiedene Ausgaben von Flugblättern (siehe SATANSKINDER. ^.q Figur 178, 181, 182). Es soll noch darauf hingewiesen werden, dal? auch ein