Studenten aus Bangladesch protestieren am 21. November 2016 auf dem Campus der Dhaka University in Dhaka, Bangladesch, gegen die jüngste Massenmorde von Rohingya-Menschen in Myanmar. Die Studenten forderten die Vereinten Nationen und andere globale Menschenrechtsorganisationen auf, die Regierung von Myanmar zu zwingen, die Massenmorde und die Gewalt gegen das Rohingya-Volk zu stoppen. Die Demonstranten forderten auch die Absage des Nobelpreises der burmesischen Führerin Aung San Suu Kyi, da sie es versäumt hatte, die Gewalt gegen Rohingya-Minderheitsmenschen des Rakhine-Staates zu stoppen.

Studenten aus Bangladesch protestieren am 21. November 2016 auf dem Campus der Dhaka University in Dhaka, Bangladesch, gegen die jüngste Massenmorde von Rohingya-Menschen in Myanmar. Die Studenten forderten die Vereinten Nationen und andere globale Menschenrechtsorganisationen auf, die Regierung von Myanmar zu zwingen, die Massenmorde und die Gewalt gegen das Rohingya-Volk zu stoppen. Die Demonstranten forderten auch die Absage des Nobelpreises der burmesischen Führerin Aung San Suu Kyi, da sie es versäumt hatte, die Gewalt gegen Rohingya-Minderheitsmenschen des Rakhine-Staates zu stoppen. Stockfoto

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21. November 2016

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