Eschede, Deutschland. 3. Juni 2013. Gisela Angermann und Vorstandsvorsitzender der Deutsche Bahn AG, Ruediger Grube, Blick auf einen Text bei einer Gedenkfeier anlässlich des 15. Jahrestages der Eschede-Zugunglück in Eschede. Angermann verloren einen Sohn bei dem Unfall. Intercity-Express-Zug "Wilhelm Conrad Röntgen" war wegen eines defekten Rades am 3. Juni 1998 entgleiste. 101 Menschen starben bei dem Unfall. Foto: HOLGER HOLLEMANN/Dpa/Alamy Live News
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