Shchedrin, einer von vier Männern, die zwischen 1880 und 1886 an Schubkarren gekettet wurden. Ein Polizeifoto von Shchedrin, halblanges Porträt, leicht nach rechts gerichtet, in Sträftenkleidung gekleidet. Schchedrin, eine Schullehrerin, war einer der politischen Gefangenen in den Goldminen Kara, die im April 1882 durch Graben eines Tunnels unter der Gefängnismauer aus dem Gefängnis entkam. Alle wurden anschließend wieder gefangen genommen und acht Gefangene, darunter auch Schchedrin, wurden dauerhaft an Schubkarren gekettet. Im Juli 1882 wurden alle acht nach St. Petersburg und in den Isolationszellen des Schlosses Schlusselburg eingesperrt.
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3205 x 4960 px | 27,1 x 42 cm | 10,7 x 16,5 inches | 300dpiFotograf:
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