Reena Ghelani, Klimakrisenkoordinatorin für die Reaktion auf El Niño/La Niña, Interinstitutioneller Ständiger Ausschuss (IASC), und Beth Bechdol, stellvertretender Generaldirektor der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO), unterrichten Journalisten am 29. April 2024 im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City über die humanitären Auswirkungen von El Niño. Die Vertreter der Organisation haben eine kaskadierende Krise im Südsudan und in der Region skizziert, da die bevorstehenden Auswirkungen von El Ninio die ohnehin schon Dürre beanspruchten Kulturen beeinflussen werden: Die daraus resultierenden hohen Steuern in den meisten Teilen Südafrikas. (Foto: John Lamparski/SIPA USA)

Reena Ghelani, Klimakrisenkoordinatorin für die Reaktion auf El Niño/La Niña, Interinstitutioneller Ständiger Ausschuss (IASC), und Beth Bechdol, stellvertretender Generaldirektor der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO), unterrichten Journalisten am 29. April 2024 im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City über die humanitären Auswirkungen von El Niño. Die Vertreter der Organisation haben eine kaskadierende Krise im Südsudan und in der Region skizziert, da die bevorstehenden Auswirkungen von El Ninio die ohnehin schon Dürre beanspruchten Kulturen beeinflussen werden: Die daraus resultierenden hohen Steuern in den meisten Teilen Südafrikas. (Foto: John Lamparski/SIPA USA) Stockfoto
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Sipa USA / Alamy Stock Foto

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2X40P2G

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Format:

6000 x 3376 px | 50,8 x 28,6 cm | 20 x 11,3 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

29. April 2024

Fotograf:

Sipa USA

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