Nr. 6 führte am D-Day über die Pegasus-Brücke und ging in Richtung der Hochebene, die um Amfreville herum liegt. In Zusammenarbeit mit der 1. Spezialeinheit griffen sie an und übernahmen das Feature am Morgen des 7. Juni. Trotz des schweren deutschen Artilleriebeschusses in den nächsten Tagen, der viele Opfer forderte, hielt Nr. 6 an. Bernard Saulnier gehörte der nahegelegenen Farm, und mit seiner Initiative wurden die Kommandos jedes Jahr nach dem Krieg wieder willkommen geheißen. Am 40. Jahrestag hatte Bernard etwa 700 Menschen in seiner Scheune, die damals „Commando Farm“ genannt wurde.

Nr. 6 führte am D-Day über die Pegasus-Brücke und ging in Richtung der Hochebene, die um Amfreville herum liegt. In Zusammenarbeit mit der 1. Spezialeinheit griffen sie an und übernahmen das Feature am Morgen des 7. Juni. Trotz des schweren deutschen Artilleriebeschusses in den nächsten Tagen, der viele Opfer forderte, hielt Nr. 6 an. Bernard Saulnier gehörte der nahegelegenen Farm, und mit seiner Initiative wurden die Kommandos jedes Jahr nach dem Krieg wieder willkommen geheißen. Am 40. Jahrestag hatte Bernard etwa 700 Menschen in seiner Scheune, die damals „Commando Farm“ genannt wurde. Stockfoto
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Chronicle / Alamy Stock Foto

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2M99MF6

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Format:

2120 x 2816 px | 17,9 x 23,8 cm | 7,1 x 9,4 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

26. September 2008

Fotograf:

Chronicle

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