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Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geognosie, Geologie und Petrefakten-Kunde . ezetchju!Ti di£ Or-te-, wo csm Ta^c- tritt- j ^aUAoit, niit Gypt ujid Ui, Im &ebirae . lo»i£iu.h. antue. ?fcJuoar::^ u r-aüit- K^lli-ytein^c-. Dph OUedern. aJ-v. rviJw Jiwaktühe. fjviaiL Coiu^UmeSchinJhmit Fiiciutw teil de. etc. ^oolqitelLav. KARTE der BrcowmA zur T^e^3e^Slc^l^ 3.er dortigen MneralqTieneTL.. Ubei die tertiären Kohlen-Ablagerungenin Bayern^ von Herrn Professor Schafhäütl. Ans einem Schreiben des Herrn Rohatsch vom 13 Dez.vorigen Jahres im 2. Hefte des neuen Jahrbuches für 1848, S. 183 scheint mir hervorzugehen, Herr Rohatsch sey derMeinung ;Man habe vor seiner Ankunft in Bayernüber die Natur, Lagerungs-Verhäitnisse undVerwendbarkeit unserer südlichen kohligenAblagerungen in Ober - Bayern nichts Bemerkens-werthes gewusst. Das wäre nun ein grosser Irrthum, den ich schon des geognostischen Publikums halber nicht unbe-richtigt lassen kann. Schon vor dritthalbhundert Jahren, nämlich im Jahre 1594, fingen ein Bürger von Tölz^ KasparHeigl und ein Hans Meier von Augsburg mit ErlaubnissHerzogs Wilhelm V. am hohen Peissenberge und in den Ge-richten 2Öh und Schongau einen nicht unbedeutenden Bauauf „Kohlens teinerz an; im Jahre 1508 erhielt derSachse Georg Stange vom Churfürst Maximilian I. ein 25^jähriges ausschliessliches Privilegium auf Steinkohlen zubauen in Ober- un

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