Nach einer neuen Studie von Wissenschaftlern des National Eye Institute (NEI) an Mäusen können sich Immunzellen, die Mikroglia genannt werden, nach ihrer fast Eliminierung vollständig in der Netzhaut wieder besiedeln. Zellen zeigen auch ihre normale Organisation und Funktion. Die Ergebnisse deuten auf mögliche Therapien zur Entzündungskontrolle und zur Verlangsamung des Fortschreitens seltener Netzhauterkrankungen wie Retinitis pigmentosa (RP) und altersbedingter Makuladegeneration (AMD) hin, die häufigste Ursache für Erblindung bei Amerikanern ab 50 Jahren.

Nach einer neuen Studie von Wissenschaftlern des National Eye Institute (NEI) an Mäusen können sich Immunzellen, die Mikroglia genannt werden, nach ihrer fast Eliminierung vollständig in der Netzhaut wieder besiedeln. Zellen zeigen auch ihre normale Organisation und Funktion. Die Ergebnisse deuten auf mögliche Therapien zur Entzündungskontrolle und zur Verlangsamung des Fortschreitens seltener Netzhauterkrankungen wie Retinitis pigmentosa (RP) und altersbedingter Makuladegeneration (AMD) hin, die häufigste Ursache für Erblindung bei Amerikanern ab 50 Jahren. Stockfoto
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4800 x 4800 px | 40,6 x 40,6 cm | 16 x 16 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

14. Juli 2022