Alamy logo

Stena kraft Stockfotos & Bilder

(125)stena kraft-Stockvideoclips ansehen
Schnellfilter:

Stena kraft Stockfotos & Bilder

Deutschland. 19. September 2022. 19. September 2022, Mecklenburg-Vorpommern, Lubmin: Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen, l), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, inspizieren auf dem Gelände der Gascade Gastransport GmbH eine geplante Einspritzstelle am Energiestandort Lubmin. Flüssiggas soll im Industriehafen angelandet und über das Gelände der Gascade Gastransport GmbH zur Übergabestation der OPAL (Ostsee-Pipeline-Verbindungsleitung) und NEL (NOR) geleitet werden Stockfoto
RM2K1KAD7–Deutschland. 19. September 2022. 19. September 2022, Mecklenburg-Vorpommern, Lubmin: Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen, l), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, inspizieren auf dem Gelände der Gascade Gastransport GmbH eine geplante Einspritzstelle am Energiestandort Lubmin. Flüssiggas soll im Industriehafen angelandet und über das Gelände der Gascade Gastransport GmbH zur Übergabestation der OPAL (Ostsee-Pipeline-Verbindungsleitung) und NEL (NOR) geleitet werden
Deutschland. 19. September 2022. 19. September 2022, Mecklenburg-Vorpommern, Lubmin: Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen, l), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, inspizieren auf dem Gelände der Gascade Gastransport GmbH eine geplante Einspritzstelle am Energiestandort Lubmin. Flüssiggas soll im Industriehafen angelandet und über das Gelände der Gascade Gastransport GmbH zur Übergabestation der OPAL (Ostsee-Pipeline-Verbindungsleitung) und NEL (NOR) geleitet werden Stockfoto
RM2K1KAC1–Deutschland. 19. September 2022. 19. September 2022, Mecklenburg-Vorpommern, Lubmin: Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen, l), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, inspizieren auf dem Gelände der Gascade Gastransport GmbH eine geplante Einspritzstelle am Energiestandort Lubmin. Flüssiggas soll im Industriehafen angelandet und über das Gelände der Gascade Gastransport GmbH zur Übergabestation der OPAL (Ostsee-Pipeline-Verbindungsleitung) und NEL (NOR) geleitet werden
Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, spricht auf einer Pressekonferenz, nachdem er den Energiestandort Lubmin bereist hatte. Bis vor mehr als zwei Wochen die Lieferungen eingestellt wurden, kam russisches Erdgas über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 hierher. Auch die Nord Stream 2-Pipeline, die nie in Betrieb genommen wurde, endet hier. Quelle: Stefan Sauer/dpa/Alamy Live News Stockfoto
RM2K1MKGM–Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, spricht auf einer Pressekonferenz, nachdem er den Energiestandort Lubmin bereist hatte. Bis vor mehr als zwei Wochen die Lieferungen eingestellt wurden, kam russisches Erdgas über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 hierher. Auch die Nord Stream 2-Pipeline, die nie in Betrieb genommen wurde, endet hier. Quelle: Stefan Sauer/dpa/Alamy Live News
Deutschland. 19. September 2022. Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Ein Demonstrator schwenkt russische Flaggen am Hafeneingang von Lubmin im Vordergrund Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, sitzen auf einem Schiff und besichtigen das Energiegebiet Lubmin. Quelle: Stefan Sauer/dpa/Alamy Live News Quelle: dpa picture Alliance/Alamy Live News Stockfoto
RM2K1KEE5–Deutschland. 19. September 2022. Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Ein Demonstrator schwenkt russische Flaggen am Hafeneingang von Lubmin im Vordergrund Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, sitzen auf einem Schiff und besichtigen das Energiegebiet Lubmin. Quelle: Stefan Sauer/dpa/Alamy Live News Quelle: dpa picture Alliance/Alamy Live News
Deutschland. 19. September 2022. Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Ein Demonstrator schwenkt russische Flaggen am Hafeneingang von Lubmin im Vordergrund Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, sitzen auf einem Schiff und besichtigen das Energiegebiet Lubmin. Quelle: Stefan Sauer/dpa/Alamy Live News Quelle: dpa picture Alliance/Alamy Live News Stockfoto
RM2K1KBT8–Deutschland. 19. September 2022. Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Ein Demonstrator schwenkt russische Flaggen am Hafeneingang von Lubmin im Vordergrund Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, sitzen auf einem Schiff und besichtigen das Energiegebiet Lubmin. Quelle: Stefan Sauer/dpa/Alamy Live News Quelle: dpa picture Alliance/Alamy Live News
Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, spricht auf einer Pressekonferenz, nachdem er den Energiestandort Lubmin bereist hatte. Bis vor mehr als zwei Wochen die Lieferungen eingestellt wurden, kam russisches Erdgas über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 hierher. Auch die Nord Stream 2-Pipeline, die nie in Betrieb genommen wurde, endet hier. Quelle: Stefan Sauer/dpa/Alamy Live News Stockfoto
RM2K1MYMT–Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, spricht auf einer Pressekonferenz, nachdem er den Energiestandort Lubmin bereist hatte. Bis vor mehr als zwei Wochen die Lieferungen eingestellt wurden, kam russisches Erdgas über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 hierher. Auch die Nord Stream 2-Pipeline, die nie in Betrieb genommen wurde, endet hier. Quelle: Stefan Sauer/dpa/Alamy Live News
Deutschland. 19. September 2022. Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Ein Demonstrator schwenkt russische Flaggen am Hafeneingang von Lubmin im Vordergrund Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, sitzen auf einem Schiff und besichtigen das Energiegebiet Lubmin. Quelle: Stefan Sauer/dpa/Alamy Live News Quelle: dpa picture Alliance/Alamy Live News Stockfoto
RM2K1KD5F–Deutschland. 19. September 2022. Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Ein Demonstrator schwenkt russische Flaggen am Hafeneingang von Lubmin im Vordergrund Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, sitzen auf einem Schiff und besichtigen das Energiegebiet Lubmin. Quelle: Stefan Sauer/dpa/Alamy Live News Quelle: dpa picture Alliance/Alamy Live News
Deutschland. 19. September 2022. Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, besuchen eine geplante Einspritzstelle am Energiestandort Lubmin auf dem Gelände der Gascade Gastransport GmbH. Flüssiggas soll im Industriehafen angelandet und über das Gelände der Gascade Gastransport GmbH zur Übergabestation der OPAL (Ostsee-Pipeline-Verbindungsleitung) und NEL (Nordeuropäische Erdgasleitung - N Stockfoto
RM2K1KD6M–Deutschland. 19. September 2022. Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, besuchen eine geplante Einspritzstelle am Energiestandort Lubmin auf dem Gelände der Gascade Gastransport GmbH. Flüssiggas soll im Industriehafen angelandet und über das Gelände der Gascade Gastransport GmbH zur Übergabestation der OPAL (Ostsee-Pipeline-Verbindungsleitung) und NEL (Nordeuropäische Erdgasleitung - N
Deutschland. 19. September 2022. 19. September 2022, Mecklenburg-Vorpommern, Lubmin: Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen, l), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, inspizieren auf dem Gelände der Gascade Gastransport GmbH eine geplante Einspritzstelle am Energiestandort Lubmin. Flüssiggas soll im Industriehafen angelandet und über das Gelände der Gascade Gastransport GmbH zur Übergabestation der OPAL (Ostsee-Pipeline-Verbindungsleitung) und NEL (NOR) geleitet werden Stockfoto
RM2K1KACH–Deutschland. 19. September 2022. 19. September 2022, Mecklenburg-Vorpommern, Lubmin: Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen, l), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, inspizieren auf dem Gelände der Gascade Gastransport GmbH eine geplante Einspritzstelle am Energiestandort Lubmin. Flüssiggas soll im Industriehafen angelandet und über das Gelände der Gascade Gastransport GmbH zur Übergabestation der OPAL (Ostsee-Pipeline-Verbindungsleitung) und NEL (NOR) geleitet werden
Deutschland. 19. September 2022. Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, besuchen eine geplante Einspritzstelle am Energiestandort Lubmin auf dem Gelände der Gascade Gastransport GmbH. Flüssiggas soll im Industriehafen angelandet und über das Gelände der Gascade Gastransport GmbH zur Übergabestation der OPAL (Ostsee-Pipeline-Verbindungsleitung) und NEL (Nordeuropäische Erdgasleitung - N Stockfoto
RM2K1KAD3–Deutschland. 19. September 2022. Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, besuchen eine geplante Einspritzstelle am Energiestandort Lubmin auf dem Gelände der Gascade Gastransport GmbH. Flüssiggas soll im Industriehafen angelandet und über das Gelände der Gascade Gastransport GmbH zur Übergabestation der OPAL (Ostsee-Pipeline-Verbindungsleitung) und NEL (Nordeuropäische Erdgasleitung - N
Deutschland. 19. September 2022. 19. September 2022, Mecklenburg-Vorpommern, Lubmin: Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen, l), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, inspizieren auf dem Gelände der Gascade Gastransport GmbH eine geplante Einspritzstelle am Energiestandort Lubmin. Flüssiggas soll im Industriehafen angelandet und über das Gelände der Gascade Gastransport GmbH zur Übergabestation der OPAL (Ostsee-Pipeline-Verbindungsleitung) und NEL (NOR) geleitet werden Stockfoto
RM2K1KABT–Deutschland. 19. September 2022. 19. September 2022, Mecklenburg-Vorpommern, Lubmin: Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen, l), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, inspizieren auf dem Gelände der Gascade Gastransport GmbH eine geplante Einspritzstelle am Energiestandort Lubmin. Flüssiggas soll im Industriehafen angelandet und über das Gelände der Gascade Gastransport GmbH zur Übergabestation der OPAL (Ostsee-Pipeline-Verbindungsleitung) und NEL (NOR) geleitet werden
Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), und die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), stehen auf einem Schiff, um den Energiestandort Lubmin zu besuchen. Bis vor mehr als zwei Wochen die Lieferungen eingestellt wurden, kam russisches Erdgas über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 hierher. Auch die Nord Stream 2-Pipeline, die nie in Betrieb genommen wurde, endet hier. Quelle: Stefan Sauer/dpa/Alamy Live News Stockfoto
RM2K1MKGA–Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), und die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), stehen auf einem Schiff, um den Energiestandort Lubmin zu besuchen. Bis vor mehr als zwei Wochen die Lieferungen eingestellt wurden, kam russisches Erdgas über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 hierher. Auch die Nord Stream 2-Pipeline, die nie in Betrieb genommen wurde, endet hier. Quelle: Stefan Sauer/dpa/Alamy Live News
Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, spricht auf einer Pressekonferenz, nachdem er den Energiestandort Lubmin bereist hatte. Bis vor mehr als zwei Wochen die Lieferungen eingestellt wurden, kam russisches Erdgas über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 hierher. Auch die Nord Stream 2-Pipeline, die nie in Betrieb genommen wurde, endet hier. Quelle: Stefan Sauer/dpa/Alamy Live News Stockfoto
RM2K1MKFC–Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, spricht auf einer Pressekonferenz, nachdem er den Energiestandort Lubmin bereist hatte. Bis vor mehr als zwei Wochen die Lieferungen eingestellt wurden, kam russisches Erdgas über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 hierher. Auch die Nord Stream 2-Pipeline, die nie in Betrieb genommen wurde, endet hier. Quelle: Stefan Sauer/dpa/Alamy Live News
Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), und die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), stehen auf einem Schiff und besichtigen den Energiestandort Lubmin. Bis vor mehr als zwei Wochen die Lieferungen eingestellt wurden, kam russisches Erdgas über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 hierher. Auch die Nord Stream 2-Pipeline, die nie in Betrieb genommen wurde, endet hier. Quelle: Stefan Sauer/dpa/Alamy Live News Stockfoto
RM2K1MKFA–Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), und die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), stehen auf einem Schiff und besichtigen den Energiestandort Lubmin. Bis vor mehr als zwei Wochen die Lieferungen eingestellt wurden, kam russisches Erdgas über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 hierher. Auch die Nord Stream 2-Pipeline, die nie in Betrieb genommen wurde, endet hier. Quelle: Stefan Sauer/dpa/Alamy Live News
Deutschland. 19. September 2022. 19. September 2022, Mecklenburg-Vorpommern, Lubmin: Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen, l), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, inspizieren auf dem Gelände der Gascade Gastransport GmbH eine geplante Einspritzstelle am Energiestandort Lubmin. Flüssiggas soll im Industriehafen angelandet und über das Gelände der Gascade Gastransport GmbH zur Übergabestation der OPAL (Ostsee-Pipeline-Verbindungsleitung) und NEL (NOR) geleitet werden Stockfoto
RM2K1KAC8–Deutschland. 19. September 2022. 19. September 2022, Mecklenburg-Vorpommern, Lubmin: Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen, l), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, inspizieren auf dem Gelände der Gascade Gastransport GmbH eine geplante Einspritzstelle am Energiestandort Lubmin. Flüssiggas soll im Industriehafen angelandet und über das Gelände der Gascade Gastransport GmbH zur Übergabestation der OPAL (Ostsee-Pipeline-Verbindungsleitung) und NEL (NOR) geleitet werden
Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, spricht auf einer Pressekonferenz, nachdem er den Energiestandort Lubmin bereist hatte. Bis vor mehr als zwei Wochen die Lieferungen eingestellt wurden, kam russisches Erdgas über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 hierher. Auch die Nord Stream 2-Pipeline, die nie in Betrieb genommen wurde, endet hier. Quelle: Stefan Sauer/dpa/Alamy Live News Stockfoto
RM2K1MKF9–Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, spricht auf einer Pressekonferenz, nachdem er den Energiestandort Lubmin bereist hatte. Bis vor mehr als zwei Wochen die Lieferungen eingestellt wurden, kam russisches Erdgas über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 hierher. Auch die Nord Stream 2-Pipeline, die nie in Betrieb genommen wurde, endet hier. Quelle: Stefan Sauer/dpa/Alamy Live News
Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, stehen auf einem Schiff und besuchen den Energiestandort Lubmin. Bis vor mehr als zwei Wochen die Lieferungen eingestellt wurden, kam russisches Erdgas über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 hierher. Auch die Nord Stream 2-Pipeline, die nie in Betrieb genommen wurde, endet hier. Quelle: Stefan Sauer/dpa/Alamy Live News Stockfoto
RM2K1MKGB–Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, stehen auf einem Schiff und besuchen den Energiestandort Lubmin. Bis vor mehr als zwei Wochen die Lieferungen eingestellt wurden, kam russisches Erdgas über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 hierher. Auch die Nord Stream 2-Pipeline, die nie in Betrieb genommen wurde, endet hier. Quelle: Stefan Sauer/dpa/Alamy Live News
Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), und die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), stehen auf einem Schiff, das den Energiestandort Lubmin bereist. Bis vor mehr als zwei Wochen die Lieferungen eingestellt wurden, kam russisches Erdgas über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 hierher. Auch die Nord Stream 2-Pipeline, die nie in Betrieb genommen wurde, endet hier. Quelle: Stefan Sauer/dpa/Alamy Live News Stockfoto
RM2K1MKGJ–Lubmin, Deutschland. 19. September 2022. Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck (Bündnis 90/die Grünen), und die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), stehen auf einem Schiff, das den Energiestandort Lubmin bereist. Bis vor mehr als zwei Wochen die Lieferungen eingestellt wurden, kam russisches Erdgas über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 hierher. Auch die Nord Stream 2-Pipeline, die nie in Betrieb genommen wurde, endet hier. Quelle: Stefan Sauer/dpa/Alamy Live News
Kiel, Deutschland. Juni 2021. Das Kreuzschiff AIDAsol hat neben dem neu in Betrieb genommenen Landkraftwerk im Hafen vertäut. Die Anlage wird sowohl die Kreuzschiffe am Baltic Kai als auch die Stena Line Fähren am schwedischen Kai mit klimaneutralem Ökostrom versorgen. Quelle: Axel Heimken/dpa/Alamy Live News Stockfoto
RM2G3FD98–Kiel, Deutschland. Juni 2021. Das Kreuzschiff AIDAsol hat neben dem neu in Betrieb genommenen Landkraftwerk im Hafen vertäut. Die Anlage wird sowohl die Kreuzschiffe am Baltic Kai als auch die Stena Line Fähren am schwedischen Kai mit klimaneutralem Ökostrom versorgen. Quelle: Axel Heimken/dpa/Alamy Live News
Kiel, Deutschland. Juni 2021. Das Kreuzschiff AIDAsol hat neben dem neu in Betrieb genommenen Landkraftwerk im Hafen vertäut. Die Anlage wird sowohl die Kreuzschiffe am Baltic Kai als auch die Stena Line Fähren am schwedischen Kai mit klimaneutralem Ökostrom versorgen. Quelle: Axel Heimken/dpa/Alamy Live News Stockfoto
RM2G3FD91–Kiel, Deutschland. Juni 2021. Das Kreuzschiff AIDAsol hat neben dem neu in Betrieb genommenen Landkraftwerk im Hafen vertäut. Die Anlage wird sowohl die Kreuzschiffe am Baltic Kai als auch die Stena Line Fähren am schwedischen Kai mit klimaneutralem Ökostrom versorgen. Quelle: Axel Heimken/dpa/Alamy Live News
Kiel, Deutschland. Juni 2021. Das Kreuzschiff AIDAsol hat neben dem neu in Betrieb genommenen Landkraftwerk im Hafen vertäut. Die Anlage wird sowohl die Kreuzschiffe am Baltic Kai als auch die Stena Line Fähren am schwedischen Kai mit klimaneutralem Ökostrom versorgen. Quelle: Axel Heimken/dpa/Alamy Live News Stockfoto
RM2G3FD8T–Kiel, Deutschland. Juni 2021. Das Kreuzschiff AIDAsol hat neben dem neu in Betrieb genommenen Landkraftwerk im Hafen vertäut. Die Anlage wird sowohl die Kreuzschiffe am Baltic Kai als auch die Stena Line Fähren am schwedischen Kai mit klimaneutralem Ökostrom versorgen. Quelle: Axel Heimken/dpa/Alamy Live News
Kiel, Deutschland. Juni 2021. Bernd Buchholz (FDP), Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister, spricht bei der Inbetriebnahme des Landkraftwerks im Hafen. Die Anlage wird sowohl die Kreuzschiffe am Ostseehai als auch die Stena Line-Fähren am Schwedenkai mit klimaneutralem Ökostrom versorgen. Quelle: Axel Heimken/dpa/Alamy Live News Stockfoto
RM2G3FD92–Kiel, Deutschland. Juni 2021. Bernd Buchholz (FDP), Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister, spricht bei der Inbetriebnahme des Landkraftwerks im Hafen. Die Anlage wird sowohl die Kreuzschiffe am Ostseehai als auch die Stena Line-Fähren am Schwedenkai mit klimaneutralem Ökostrom versorgen. Quelle: Axel Heimken/dpa/Alamy Live News
Kiel, Deutschland. Juni 2021. Bernd Buchholz (FDP), Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister, spricht bei der Inbetriebnahme des Landkraftwerks im Hafen. Die Anlage wird sowohl die Kreuzschiffe am Ostseehai als auch die Stena Line-Fähren am Schwedenkai mit klimaneutralem Ökostrom versorgen. Quelle: Axel Heimken/dpa/Alamy Live News Stockfoto
RM2G3FD8X–Kiel, Deutschland. Juni 2021. Bernd Buchholz (FDP), Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister, spricht bei der Inbetriebnahme des Landkraftwerks im Hafen. Die Anlage wird sowohl die Kreuzschiffe am Ostseehai als auch die Stena Line-Fähren am Schwedenkai mit klimaneutralem Ökostrom versorgen. Quelle: Axel Heimken/dpa/Alamy Live News
Kiel, Deutschland. Juni 2021. Neben dem neu in Betrieb genommenen Landkraftwerk im Hafen steht der Schleswig-holsteinische Wirtschaftsminister Bernd Buchholz (FDP). Die Anlage wird sowohl die Kreuzschiffe am Baltic Kai als auch die Stena Line Fähren am schwedischen Kai mit klimaneutralem Ökostrom versorgen. Quelle: Axel Heimken/dpa/Alamy Live News Stockfoto
RM2G3FD8W–Kiel, Deutschland. Juni 2021. Neben dem neu in Betrieb genommenen Landkraftwerk im Hafen steht der Schleswig-holsteinische Wirtschaftsminister Bernd Buchholz (FDP). Die Anlage wird sowohl die Kreuzschiffe am Baltic Kai als auch die Stena Line Fähren am schwedischen Kai mit klimaneutralem Ökostrom versorgen. Quelle: Axel Heimken/dpa/Alamy Live News
Kiel, Deutschland. Juni 2021. Der Kieler Oberbürgermeister Ulf Kämpfer (SPD, l) und der Schleswig-holsteinische Wirtschaftsminister Bernd Buchholz (FDP) sprechen bei der Inbetriebnahme des Onshore-Kraftwerks im Hafen. Die Anlage wird die beiden Kreuzschiffe der Fähren Ostseekai und Stena Line auf dem Schwedenkai mit klimaneutralem Ökostrom versorgen. Quelle: Axel Heimken/dpa/Alamy Live News Stockfoto
RM2G3FD93–Kiel, Deutschland. Juni 2021. Der Kieler Oberbürgermeister Ulf Kämpfer (SPD, l) und der Schleswig-holsteinische Wirtschaftsminister Bernd Buchholz (FDP) sprechen bei der Inbetriebnahme des Onshore-Kraftwerks im Hafen. Die Anlage wird die beiden Kreuzschiffe der Fähren Ostseekai und Stena Line auf dem Schwedenkai mit klimaneutralem Ökostrom versorgen. Quelle: Axel Heimken/dpa/Alamy Live News
Seite 2 von 2