Schadensersatzklage beim obergericht Stockfotos & Bilder
17. Mai 2018, Düsseldorf, Deutschland: Blick auf das Oberlandesgericht. Hier, im Beschwerdeverfahren für einen Anspruch auf Schadensersatz in Höhe von 18,7 Millionen Euro gegen die Kunst Berater Achenbach statt. Im Juni 2017, der überführte Kunst Berater war für eine neue Zivilklage wegen Schadenersatz in Höhe von 10 Millionen, die er für die Familie des Verstorbenen Aldi erben Berthold Albrecht verursacht. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/17-mai-2018-dusseldorf-deutschland-blick-auf-das-oberlandesgericht-hier-im-beschwerdeverfahren-fur-einen-anspruch-auf-schadensersatz-in-hohe-von-187-millionen-euro-gegen-die-kunst-berater-achenbach-statt-im-juni-2017-der-uberfuhrte-kunst-berater-war-fur-eine-neue-zivilklage-wegen-schadenersatz-in-hohe-von-10-millionen-die-er-fur-die-familie-des-verstorbenen-aldi-erben-berthold-albrecht-verursacht-foto-rolf-vennenbernddpa-image185390106.html
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17. Mai 2018, Düsseldorf, Deutschland: Blick auf das Oberlandesgericht. Hier, im Beschwerdeverfahren für einen Anspruch auf Schadensersatz in Höhe von 18,7 Millionen Euro gegen die Kunst Berater Achenbach statt. Im Juni 2017, der überführte Kunst Berater war für eine neue Zivilklage wegen Schadenersatz in Höhe von 10 Millionen, die er für die Familie des Verstorbenen Aldi erben Berthold Albrecht verursacht. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/17-mai-2018-dusseldorf-deutschland-blick-auf-das-oberlandesgericht-hier-im-beschwerdeverfahren-fur-einen-anspruch-auf-schadensersatz-in-hohe-von-187-millionen-euro-gegen-die-kunst-berater-achenbach-statt-im-juni-2017-der-uberfuhrte-kunst-berater-war-fur-eine-neue-zivilklage-wegen-schadenersatz-in-hohe-von-10-millionen-die-er-fur-die-familie-des-verstorbenen-aldi-erben-berthold-albrecht-verursacht-foto-rolf-vennenbernddpa-image185390081.html
RMMNH6X9–17. Mai 2018, Düsseldorf, Deutschland: Blick auf das Oberlandesgericht. Hier, im Beschwerdeverfahren für einen Anspruch auf Schadensersatz in Höhe von 18,7 Millionen Euro gegen die Kunst Berater Achenbach statt. Im Juni 2017, der überführte Kunst Berater war für eine neue Zivilklage wegen Schadenersatz in Höhe von 10 Millionen, die er für die Familie des Verstorbenen Aldi erben Berthold Albrecht verursacht. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
17. Mai 2018, Düsseldorf, Deutschland: Blick auf das Oberlandesgericht. Hier, im Beschwerdeverfahren für einen Anspruch auf Schadensersatz in Höhe von 18,7 Millionen Euro gegen die Kunst Berater Achenbach statt. Im Juni 2017, der überführte Kunst Berater war für eine neue Zivilklage wegen Schadenersatz in Höhe von 10 Millionen, die er für die Familie des Verstorbenen Aldi erben Berthold Albrecht verursacht. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/17-mai-2018-dusseldorf-deutschland-blick-auf-das-oberlandesgericht-hier-im-beschwerdeverfahren-fur-einen-anspruch-auf-schadensersatz-in-hohe-von-187-millionen-euro-gegen-die-kunst-berater-achenbach-statt-im-juni-2017-der-uberfuhrte-kunst-berater-war-fur-eine-neue-zivilklage-wegen-schadenersatz-in-hohe-von-10-millionen-die-er-fur-die-familie-des-verstorbenen-aldi-erben-berthold-albrecht-verursacht-foto-rolf-vennenbernddpa-image185390093.html
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17. Mai 2018, Düsseldorf, Deutschland: Blick auf das Oberlandesgericht. Hier, im Beschwerdeverfahren für einen Anspruch auf Schadensersatz in Höhe von 18,7 Millionen Euro gegen die Kunst Berater Achenbach statt. Im Juni 2017, der überführte Kunst Berater war für eine neue Zivilklage wegen Schadenersatz in Höhe von 10 Millionen, die er für die Familie des Verstorbenen Aldi erben Berthold Albrecht verursacht. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/17-mai-2018-dusseldorf-deutschland-blick-auf-das-oberlandesgericht-hier-im-beschwerdeverfahren-fur-einen-anspruch-auf-schadensersatz-in-hohe-von-187-millionen-euro-gegen-die-kunst-berater-achenbach-statt-im-juni-2017-der-uberfuhrte-kunst-berater-war-fur-eine-neue-zivilklage-wegen-schadenersatz-in-hohe-von-10-millionen-die-er-fur-die-familie-des-verstorbenen-aldi-erben-berthold-albrecht-verursacht-foto-rolf-vennenbernddpa-image185390089.html
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17. Mai 2018, Düsseldorf, Deutschland: Blick auf das Oberlandesgericht. Hier, im Beschwerdeverfahren für einen Anspruch auf Schadensersatz in Höhe von 18,7 Millionen Euro gegen die Kunst Berater Achenbach statt. Im Juni 2017, der überführte Kunst Berater war für eine neue Zivilklage wegen Schadenersatz in Höhe von 10 Millionen, die er für die Familie des Verstorbenen Aldi erben Berthold Albrecht verursacht. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/17-mai-2018-dusseldorf-deutschland-blick-auf-das-oberlandesgericht-hier-im-beschwerdeverfahren-fur-einen-anspruch-auf-schadensersatz-in-hohe-von-187-millionen-euro-gegen-die-kunst-berater-achenbach-statt-im-juni-2017-der-uberfuhrte-kunst-berater-war-fur-eine-neue-zivilklage-wegen-schadenersatz-in-hohe-von-10-millionen-die-er-fur-die-familie-des-verstorbenen-aldi-erben-berthold-albrecht-verursacht-foto-rolf-vennenbernddpa-image185390088.html
RMMNH6XG–17. Mai 2018, Düsseldorf, Deutschland: Blick auf das Oberlandesgericht. Hier, im Beschwerdeverfahren für einen Anspruch auf Schadensersatz in Höhe von 18,7 Millionen Euro gegen die Kunst Berater Achenbach statt. Im Juni 2017, der überführte Kunst Berater war für eine neue Zivilklage wegen Schadenersatz in Höhe von 10 Millionen, die er für die Familie des Verstorbenen Aldi erben Berthold Albrecht verursacht. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
17. Mai 2018, Düsseldorf, Deutschland: Blick auf das Oberlandesgericht. Hier, im Beschwerdeverfahren für einen Anspruch auf Schadensersatz in Höhe von 18,7 Millionen Euro gegen die Kunst Berater Achenbach statt. Im Juni 2017, der überführte Kunst Berater war für eine neue Zivilklage wegen Schadenersatz in Höhe von 10 Millionen, die er für die Familie des Verstorbenen Aldi erben Berthold Albrecht verursacht. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/17-mai-2018-dusseldorf-deutschland-blick-auf-das-oberlandesgericht-hier-im-beschwerdeverfahren-fur-einen-anspruch-auf-schadensersatz-in-hohe-von-187-millionen-euro-gegen-die-kunst-berater-achenbach-statt-im-juni-2017-der-uberfuhrte-kunst-berater-war-fur-eine-neue-zivilklage-wegen-schadenersatz-in-hohe-von-10-millionen-die-er-fur-die-familie-des-verstorbenen-aldi-erben-berthold-albrecht-verursacht-foto-rolf-vennenbernddpa-image185390078.html
RMMNH6X6–17. Mai 2018, Düsseldorf, Deutschland: Blick auf das Oberlandesgericht. Hier, im Beschwerdeverfahren für einen Anspruch auf Schadensersatz in Höhe von 18,7 Millionen Euro gegen die Kunst Berater Achenbach statt. Im Juni 2017, der überführte Kunst Berater war für eine neue Zivilklage wegen Schadenersatz in Höhe von 10 Millionen, die er für die Familie des Verstorbenen Aldi erben Berthold Albrecht verursacht. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
17. Mai 2018, Düsseldorf, Deutschland: Blick auf das Oberlandesgericht. Hier, im Beschwerdeverfahren für einen Anspruch auf Schadensersatz in Höhe von 18,7 Millionen Euro gegen die Kunst Berater Achenbach statt. Im Juni 2017, der überführte Kunst Berater war für eine neue Zivilklage wegen Schadenersatz in Höhe von 10 Millionen, die er für die Familie des Verstorbenen Aldi erben Berthold Albrecht verursacht. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/17-mai-2018-dusseldorf-deutschland-blick-auf-das-oberlandesgericht-hier-im-beschwerdeverfahren-fur-einen-anspruch-auf-schadensersatz-in-hohe-von-187-millionen-euro-gegen-die-kunst-berater-achenbach-statt-im-juni-2017-der-uberfuhrte-kunst-berater-war-fur-eine-neue-zivilklage-wegen-schadenersatz-in-hohe-von-10-millionen-die-er-fur-die-familie-des-verstorbenen-aldi-erben-berthold-albrecht-verursacht-foto-rolf-vennenbernddpa-image185390084.html
RMMNH6XC–17. Mai 2018, Düsseldorf, Deutschland: Blick auf das Oberlandesgericht. Hier, im Beschwerdeverfahren für einen Anspruch auf Schadensersatz in Höhe von 18,7 Millionen Euro gegen die Kunst Berater Achenbach statt. Im Juni 2017, der überführte Kunst Berater war für eine neue Zivilklage wegen Schadenersatz in Höhe von 10 Millionen, die er für die Familie des Verstorbenen Aldi erben Berthold Albrecht verursacht. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Krailing, Deutschland. Oktober 2020. Vor einer Metzgerei steht eine Bronze-Stierskulptur. 2016 war die Skulptur umgefallen. Ein sechsjähriger Junge drückte seine Hand, ein Teil eines Fingers musste amputiert werden. Das Oberlandesgericht verhört nun einen Schadensersatzanspruch für Schmerzen und Leiden des Jungen und seines Vaters in Höhe von fast 9000 Euro. Quelle: Matthias Balk/dpa/Alamy Live News Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/krailing-deutschland-oktober-2020-vor-einer-metzgerei-steht-eine-bronze-stierskulptur-2016-war-die-skulptur-umgefallen-ein-sechsjahriger-junge-druckte-seine-hand-ein-teil-eines-fingers-musste-amputiert-werden-das-oberlandesgericht-verhort-nun-einen-schadensersatzanspruch-fur-schmerzen-und-leiden-des-jungen-und-seines-vaters-in-hohe-von-fast-9000-euro-quelle-matthias-balkdpaalamy-live-news-image382485622.html
RM2D67M8P–Krailing, Deutschland. Oktober 2020. Vor einer Metzgerei steht eine Bronze-Stierskulptur. 2016 war die Skulptur umgefallen. Ein sechsjähriger Junge drückte seine Hand, ein Teil eines Fingers musste amputiert werden. Das Oberlandesgericht verhört nun einen Schadensersatzanspruch für Schmerzen und Leiden des Jungen und seines Vaters in Höhe von fast 9000 Euro. Quelle: Matthias Balk/dpa/Alamy Live News
Krailing, Deutschland. Oktober 2020. Vor einer Metzgerei steht eine Bronze-Stierskulptur. 2016 war die Skulptur umgefallen. Ein sechsjähriger Junge drückte seine Hand, ein Teil eines Fingers musste amputiert werden. Das Oberlandesgericht verhört nun einen Schadensersatzanspruch für Schmerzen und Leiden des Jungen und seines Vaters in Höhe von fast 9000 Euro. Quelle: Matthias Balk/dpa/Alamy Live News Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/krailing-deutschland-oktober-2020-vor-einer-metzgerei-steht-eine-bronze-stierskulptur-2016-war-die-skulptur-umgefallen-ein-sechsjahriger-junge-druckte-seine-hand-ein-teil-eines-fingers-musste-amputiert-werden-das-oberlandesgericht-verhort-nun-einen-schadensersatzanspruch-fur-schmerzen-und-leiden-des-jungen-und-seines-vaters-in-hohe-von-fast-9000-euro-quelle-matthias-balkdpaalamy-live-news-image382485621.html
RM2D67M8N–Krailing, Deutschland. Oktober 2020. Vor einer Metzgerei steht eine Bronze-Stierskulptur. 2016 war die Skulptur umgefallen. Ein sechsjähriger Junge drückte seine Hand, ein Teil eines Fingers musste amputiert werden. Das Oberlandesgericht verhört nun einen Schadensersatzanspruch für Schmerzen und Leiden des Jungen und seines Vaters in Höhe von fast 9000 Euro. Quelle: Matthias Balk/dpa/Alamy Live News
München, Deutschland. Mai 2020. Die Angeklagte alternative Praktizierende sitzt vor Beginn des Prozesses auf ihrem Sitz im Gerichtssaal des Obersten Landgerichts. Das Oberlandesgericht befasst sich mit einem Schadensersatzanspruch gegen den alternativen Praktizierenden. Der Kläger ist ein fünfjähriger Junge, dessen Mutter an Krebs gestorben ist. Der Vater des Jungen verlangt für das Kind insgesamt 170,000 Euro. Kredit: Sven Hoppe/dpa/Alamy Live News Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/munchen-deutschland-mai-2020-die-angeklagte-alternative-praktizierende-sitzt-vor-beginn-des-prozesses-auf-ihrem-sitz-im-gerichtssaal-des-obersten-landgerichts-das-oberlandesgericht-befasst-sich-mit-einem-schadensersatzanspruch-gegen-den-alternativen-praktizierenden-der-klager-ist-ein-funfjahriger-junge-dessen-mutter-an-krebs-gestorben-ist-der-vater-des-jungen-verlangt-fur-das-kind-insgesamt-170000-euro-kredit-sven-hoppedpaalamy-live-news-image356635764.html
RM2BM64FG–München, Deutschland. Mai 2020. Die Angeklagte alternative Praktizierende sitzt vor Beginn des Prozesses auf ihrem Sitz im Gerichtssaal des Obersten Landgerichts. Das Oberlandesgericht befasst sich mit einem Schadensersatzanspruch gegen den alternativen Praktizierenden. Der Kläger ist ein fünfjähriger Junge, dessen Mutter an Krebs gestorben ist. Der Vater des Jungen verlangt für das Kind insgesamt 170,000 Euro. Kredit: Sven Hoppe/dpa/Alamy Live News
München, Deutschland. Mai 2020. Die Angeklagte alternative Praktizierende sitzt vor Beginn des Prozesses auf ihrem Sitz im Gerichtssaal des Obersten Landgerichts. Das Oberlandesgericht befasst sich mit einem Schadensersatzanspruch gegen den alternativen Praktizierenden. Der Kläger ist ein fünfjähriger Junge, dessen Mutter an Krebs gestorben ist. Der Vater des Jungen verlangt für das Kind insgesamt 170,000 Euro. Kredit: Sven Hoppe/dpa/Alamy Live News Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/munchen-deutschland-mai-2020-die-angeklagte-alternative-praktizierende-sitzt-vor-beginn-des-prozesses-auf-ihrem-sitz-im-gerichtssaal-des-obersten-landgerichts-das-oberlandesgericht-befasst-sich-mit-einem-schadensersatzanspruch-gegen-den-alternativen-praktizierenden-der-klager-ist-ein-funfjahriger-junge-dessen-mutter-an-krebs-gestorben-ist-der-vater-des-jungen-verlangt-fur-das-kind-insgesamt-170000-euro-kredit-sven-hoppedpaalamy-live-news-image356635780.html
RM2BM64G4–München, Deutschland. Mai 2020. Die Angeklagte alternative Praktizierende sitzt vor Beginn des Prozesses auf ihrem Sitz im Gerichtssaal des Obersten Landgerichts. Das Oberlandesgericht befasst sich mit einem Schadensersatzanspruch gegen den alternativen Praktizierenden. Der Kläger ist ein fünfjähriger Junge, dessen Mutter an Krebs gestorben ist. Der Vater des Jungen verlangt für das Kind insgesamt 170,000 Euro. Kredit: Sven Hoppe/dpa/Alamy Live News
Braunschweig, Deutschland. 19 Feb, 2019. Der Anwalt Hans-Patrick Schroeder (Rechtsanwalt von VW) steht im Gerichtssaal im Landgericht. Das Oberlandesgericht Braunschweig hat bisher ein VW Kunden wenig Hoffnung auf Erfolg in seinem Anspruch auf Schadensersatz. Der Kläger verlangt die Rückzahlung des Kaufpreises von rund 41.000 Euro oder zumindest eine Entschädigung für das Auto, das er im Jahr 2010 gekauft. Quelle: Holger Hollemann/dpa/Alamy leben Nachrichten Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/braunschweig-deutschland-19-feb-2019-der-anwalt-hans-patrick-schroeder-rechtsanwalt-von-vw-steht-im-gerichtssaal-im-landgericht-das-oberlandesgericht-braunschweig-hat-bisher-ein-vw-kunden-wenig-hoffnung-auf-erfolg-in-seinem-anspruch-auf-schadensersatz-der-klager-verlangt-die-ruckzahlung-des-kaufpreises-von-rund-41000-euro-oder-zumindest-eine-entschadigung-fur-das-auto-das-er-im-jahr-2010-gekauft-quelle-holger-hollemanndpaalamy-leben-nachrichten-image236960032.html
RMRNECX8–Braunschweig, Deutschland. 19 Feb, 2019. Der Anwalt Hans-Patrick Schroeder (Rechtsanwalt von VW) steht im Gerichtssaal im Landgericht. Das Oberlandesgericht Braunschweig hat bisher ein VW Kunden wenig Hoffnung auf Erfolg in seinem Anspruch auf Schadensersatz. Der Kläger verlangt die Rückzahlung des Kaufpreises von rund 41.000 Euro oder zumindest eine Entschädigung für das Auto, das er im Jahr 2010 gekauft. Quelle: Holger Hollemann/dpa/Alamy leben Nachrichten
Braunschweig, Deutschland. 19 Feb, 2019. Der Anwalt Jan-Eike Andresen (Vertreter der Strafverfolgung) Lächeln in einem Gerichtssaal im Amtsgericht. Das Oberlandesgericht Braunschweig hat bisher ein VW Kunden wenig Hoffnung auf Erfolg in seinem Anspruch auf Schadensersatz. Der Kläger verlangt die Rückzahlung des Kaufpreises von rund 41.000 Euro oder zumindest eine Entschädigung für das Auto, das er im Jahr 2010 gekauft. Quelle: Holger Hollemann/dpa/Alamy leben Nachrichten Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/braunschweig-deutschland-19-feb-2019-der-anwalt-jan-eike-andresen-vertreter-der-strafverfolgung-lacheln-in-einem-gerichtssaal-im-amtsgericht-das-oberlandesgericht-braunschweig-hat-bisher-ein-vw-kunden-wenig-hoffnung-auf-erfolg-in-seinem-anspruch-auf-schadensersatz-der-klager-verlangt-die-ruckzahlung-des-kaufpreises-von-rund-41000-euro-oder-zumindest-eine-entschadigung-fur-das-auto-das-er-im-jahr-2010-gekauft-quelle-holger-hollemanndpaalamy-leben-nachrichten-image236960043.html
RMRNECXK–Braunschweig, Deutschland. 19 Feb, 2019. Der Anwalt Jan-Eike Andresen (Vertreter der Strafverfolgung) Lächeln in einem Gerichtssaal im Amtsgericht. Das Oberlandesgericht Braunschweig hat bisher ein VW Kunden wenig Hoffnung auf Erfolg in seinem Anspruch auf Schadensersatz. Der Kläger verlangt die Rückzahlung des Kaufpreises von rund 41.000 Euro oder zumindest eine Entschädigung für das Auto, das er im Jahr 2010 gekauft. Quelle: Holger Hollemann/dpa/Alamy leben Nachrichten
Braunschweig, Deutschland. 19 Feb, 2019. Der Anwalt Hans-Patrick Schroeder (Rechtsanwalt von VW) steht im Gerichtssaal im Landgericht. Das Oberlandesgericht Braunschweig hat bisher ein VW Kunden wenig Hoffnung auf Erfolg in seinem Anspruch auf Schadensersatz. Der Kläger verlangt die Rückzahlung des Kaufpreises von rund 41.000 Euro oder zumindest eine Entschädigung für das Auto, das er im Jahr 2010 gekauft. Credit: Raphael Knipping/dpa/Alamy leben Nachrichten Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/braunschweig-deutschland-19-feb-2019-der-anwalt-hans-patrick-schroeder-rechtsanwalt-von-vw-steht-im-gerichtssaal-im-landgericht-das-oberlandesgericht-braunschweig-hat-bisher-ein-vw-kunden-wenig-hoffnung-auf-erfolg-in-seinem-anspruch-auf-schadensersatz-der-klager-verlangt-die-ruckzahlung-des-kaufpreises-von-rund-41000-euro-oder-zumindest-eine-entschadigung-fur-das-auto-das-er-im-jahr-2010-gekauft-credit-raphael-knippingdpaalamy-leben-nachrichten-image236960134.html
RMRNED1X–Braunschweig, Deutschland. 19 Feb, 2019. Der Anwalt Hans-Patrick Schroeder (Rechtsanwalt von VW) steht im Gerichtssaal im Landgericht. Das Oberlandesgericht Braunschweig hat bisher ein VW Kunden wenig Hoffnung auf Erfolg in seinem Anspruch auf Schadensersatz. Der Kläger verlangt die Rückzahlung des Kaufpreises von rund 41.000 Euro oder zumindest eine Entschädigung für das Auto, das er im Jahr 2010 gekauft. Credit: Raphael Knipping/dpa/Alamy leben Nachrichten
Braunschweig, Deutschland. 19 Feb, 2019. Der Anwalt Hans-Patrick Schroeder (Rechtsanwalt von VW) steht im Gerichtssaal im Landgericht. Das Oberlandesgericht Braunschweig hat bisher ein VW Kunden wenig Hoffnung auf Erfolg in seinem Anspruch auf Schadensersatz. Der Kläger verlangt die Rückzahlung des Kaufpreises von rund 41.000 Euro oder zumindest eine Entschädigung für das Auto, das er im Jahr 2010 gekauft. Quelle: Holger Hollemann/dpa/Alamy leben Nachrichten Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/braunschweig-deutschland-19-feb-2019-der-anwalt-hans-patrick-schroeder-rechtsanwalt-von-vw-steht-im-gerichtssaal-im-landgericht-das-oberlandesgericht-braunschweig-hat-bisher-ein-vw-kunden-wenig-hoffnung-auf-erfolg-in-seinem-anspruch-auf-schadensersatz-der-klager-verlangt-die-ruckzahlung-des-kaufpreises-von-rund-41000-euro-oder-zumindest-eine-entschadigung-fur-das-auto-das-er-im-jahr-2010-gekauft-quelle-holger-hollemanndpaalamy-leben-nachrichten-image236960034.html
RMRNECXA–Braunschweig, Deutschland. 19 Feb, 2019. Der Anwalt Hans-Patrick Schroeder (Rechtsanwalt von VW) steht im Gerichtssaal im Landgericht. Das Oberlandesgericht Braunschweig hat bisher ein VW Kunden wenig Hoffnung auf Erfolg in seinem Anspruch auf Schadensersatz. Der Kläger verlangt die Rückzahlung des Kaufpreises von rund 41.000 Euro oder zumindest eine Entschädigung für das Auto, das er im Jahr 2010 gekauft. Quelle: Holger Hollemann/dpa/Alamy leben Nachrichten
München, Deutschland. Mai 2020. Maik Spiering, Vater eines fünfjährigen Jungen, kommt zu Beginn des Prozesses am Oberlandesgericht an. Das Oberlandesgericht befasst sich mit einem Schadensersatzanspruch gegen einen nicht-medizinischen Arzt. Der Kläger ist ein fünfjähriger Junge, dessen Mutter an Krebs gestorben ist. Der Vater des Jungen verlangt für das Kind insgesamt 170,000 Euro. Kredit: Sven Hoppe/dpa/Alamy Live News Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/munchen-deutschland-mai-2020-maik-spiering-vater-eines-funfjahrigen-jungen-kommt-zu-beginn-des-prozesses-am-oberlandesgericht-an-das-oberlandesgericht-befasst-sich-mit-einem-schadensersatzanspruch-gegen-einen-nicht-medizinischen-arzt-der-klager-ist-ein-funfjahriger-junge-dessen-mutter-an-krebs-gestorben-ist-der-vater-des-jungen-verlangt-fur-das-kind-insgesamt-170000-euro-kredit-sven-hoppedpaalamy-live-news-image356635749.html
RM2BM64F1–München, Deutschland. Mai 2020. Maik Spiering, Vater eines fünfjährigen Jungen, kommt zu Beginn des Prozesses am Oberlandesgericht an. Das Oberlandesgericht befasst sich mit einem Schadensersatzanspruch gegen einen nicht-medizinischen Arzt. Der Kläger ist ein fünfjähriger Junge, dessen Mutter an Krebs gestorben ist. Der Vater des Jungen verlangt für das Kind insgesamt 170,000 Euro. Kredit: Sven Hoppe/dpa/Alamy Live News
München, Deutschland. Mai 2020. Maik Spiering, Vater eines fünfjährigen Jungen, kommt zu Beginn des Prozesses am Oberlandesgericht an. Das Oberlandesgericht befasst sich mit einem Schadensersatzanspruch gegen einen nicht-medizinischen Arzt. Der Kläger ist ein fünfjähriger Junge, dessen Mutter an Krebs gestorben ist. Der Vater des Jungen verlangt für das Kind insgesamt 170,000 Euro. Kredit: Sven Hoppe/dpa/Alamy Live News Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/munchen-deutschland-mai-2020-maik-spiering-vater-eines-funfjahrigen-jungen-kommt-zu-beginn-des-prozesses-am-oberlandesgericht-an-das-oberlandesgericht-befasst-sich-mit-einem-schadensersatzanspruch-gegen-einen-nicht-medizinischen-arzt-der-klager-ist-ein-funfjahriger-junge-dessen-mutter-an-krebs-gestorben-ist-der-vater-des-jungen-verlangt-fur-das-kind-insgesamt-170000-euro-kredit-sven-hoppedpaalamy-live-news-image356635747.html
RM2BM64EY–München, Deutschland. Mai 2020. Maik Spiering, Vater eines fünfjährigen Jungen, kommt zu Beginn des Prozesses am Oberlandesgericht an. Das Oberlandesgericht befasst sich mit einem Schadensersatzanspruch gegen einen nicht-medizinischen Arzt. Der Kläger ist ein fünfjähriger Junge, dessen Mutter an Krebs gestorben ist. Der Vater des Jungen verlangt für das Kind insgesamt 170,000 Euro. Kredit: Sven Hoppe/dpa/Alamy Live News
Braunschweig, Deutschland. 19 Feb, 2019. Die Anwälte Lene Kohl (l) und Fabian Beulke (Vertreter der Strafverfolgung) stehen zusammen in einem Gerichtssaal im Amtsgericht. Das Oberlandesgericht Braunschweig hat bisher ein VW Kunden wenig Hoffnung auf Erfolg in seinem Anspruch auf Schadensersatz. Der Kläger verlangt die Rückzahlung des Kaufpreises von rund 41.000 Euro oder zumindest eine Entschädigung für das Auto, das er im Jahr 2010 gekauft. Quelle: Holger Hollemann/dpa/Alamy leben Nachrichten Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/braunschweig-deutschland-19-feb-2019-die-anwalte-lene-kohl-l-und-fabian-beulke-vertreter-der-strafverfolgung-stehen-zusammen-in-einem-gerichtssaal-im-amtsgericht-das-oberlandesgericht-braunschweig-hat-bisher-ein-vw-kunden-wenig-hoffnung-auf-erfolg-in-seinem-anspruch-auf-schadensersatz-der-klager-verlangt-die-ruckzahlung-des-kaufpreises-von-rund-41000-euro-oder-zumindest-eine-entschadigung-fur-das-auto-das-er-im-jahr-2010-gekauft-quelle-holger-hollemanndpaalamy-leben-nachrichten-image236960038.html
RMRNECXE–Braunschweig, Deutschland. 19 Feb, 2019. Die Anwälte Lene Kohl (l) und Fabian Beulke (Vertreter der Strafverfolgung) stehen zusammen in einem Gerichtssaal im Amtsgericht. Das Oberlandesgericht Braunschweig hat bisher ein VW Kunden wenig Hoffnung auf Erfolg in seinem Anspruch auf Schadensersatz. Der Kläger verlangt die Rückzahlung des Kaufpreises von rund 41.000 Euro oder zumindest eine Entschädigung für das Auto, das er im Jahr 2010 gekauft. Quelle: Holger Hollemann/dpa/Alamy leben Nachrichten
01. Juli 2020, Nordrhein-Westfalen, Essen: Der überlebende Dependant Klaus Radner (l.) trägt einen Mundschutz und wartet auf Richter Theissen am Landgericht Essen, um die Entscheidung im Entschädigungsverfahren für Schmerz und Leiden bekannt zu geben. Hinterbliebene von acht der 150 Opfer des Flugzeugabsturzes wollen höhere Schäden von der Germanwings-Muttergesellschaft Lufthansa fordern. Das Gericht hatte bereits in der Verhandlung am 6. Mai darauf hingewiesen, dass Lufthansa möglicherweise der falsche Adressat der Klagen sein könnte. Damals hieß es, dass die Pflicht der medizinischen Überwachung auch eine Aufgabe des Staates sein könnte. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/01-juli-2020-nordrhein-westfalen-essen-der-uberlebende-dependant-klaus-radner-l-tragt-einen-mundschutz-und-wartet-auf-richter-theissen-am-landgericht-essen-um-die-entscheidung-im-entschadigungsverfahren-fur-schmerz-und-leiden-bekannt-zu-geben-hinterbliebene-von-acht-der-150-opfer-des-flugzeugabsturzes-wollen-hohere-schaden-von-der-germanwings-muttergesellschaft-lufthansa-fordern-das-gericht-hatte-bereits-in-der-verhandlung-am-6-mai-darauf-hingewiesen-dass-lufthansa-moglicherweise-der-falsche-adressat-der-klagen-sein-konnte-damals-hiess-es-dass-die-pflicht-der-medizinischen-uberwachung-auch-eine-aufgabe-des-staates-sein-konnte-image364676281.html
RM2C58C8W–01. Juli 2020, Nordrhein-Westfalen, Essen: Der überlebende Dependant Klaus Radner (l.) trägt einen Mundschutz und wartet auf Richter Theissen am Landgericht Essen, um die Entscheidung im Entschädigungsverfahren für Schmerz und Leiden bekannt zu geben. Hinterbliebene von acht der 150 Opfer des Flugzeugabsturzes wollen höhere Schäden von der Germanwings-Muttergesellschaft Lufthansa fordern. Das Gericht hatte bereits in der Verhandlung am 6. Mai darauf hingewiesen, dass Lufthansa möglicherweise der falsche Adressat der Klagen sein könnte. Damals hieß es, dass die Pflicht der medizinischen Überwachung auch eine Aufgabe des Staates sein könnte.
01. Juli 2020, Nordrhein-Westfalen, Essen: Der überlebende Dependant Klaus Radner beantwortet am Tag des Urteils Fragen von Journalisten im Prozess zur Entschädigung für Schmerzen und Leiden am Landgericht Essen. Hinterbliebene von acht der 150 Opfer des Flugzeugabsturzes wollen höhere Schäden von der Germanwings-Muttergesellschaft Lufthansa fordern. Das Gericht hatte bereits in der Verhandlung am 6. Mai darauf hingewiesen, dass Lufthansa möglicherweise der falsche Adressat der Klagen sein könnte. Damals hieß es, dass die Pflicht der medizinischen Überwachung auch eine Aufgabe des Staates sein könnte. Das Gericht will nur Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/01-juli-2020-nordrhein-westfalen-essen-der-uberlebende-dependant-klaus-radner-beantwortet-am-tag-des-urteils-fragen-von-journalisten-im-prozess-zur-entschadigung-fur-schmerzen-und-leiden-am-landgericht-essen-hinterbliebene-von-acht-der-150-opfer-des-flugzeugabsturzes-wollen-hohere-schaden-von-der-germanwings-muttergesellschaft-lufthansa-fordern-das-gericht-hatte-bereits-in-der-verhandlung-am-6-mai-darauf-hingewiesen-dass-lufthansa-moglicherweise-der-falsche-adressat-der-klagen-sein-konnte-damals-hiess-es-dass-die-pflicht-der-medizinischen-uberwachung-auch-eine-aufgabe-des-staates-sein-konnte-das-gericht-will-nur-image364676278.html
RM2C58C8P–01. Juli 2020, Nordrhein-Westfalen, Essen: Der überlebende Dependant Klaus Radner beantwortet am Tag des Urteils Fragen von Journalisten im Prozess zur Entschädigung für Schmerzen und Leiden am Landgericht Essen. Hinterbliebene von acht der 150 Opfer des Flugzeugabsturzes wollen höhere Schäden von der Germanwings-Muttergesellschaft Lufthansa fordern. Das Gericht hatte bereits in der Verhandlung am 6. Mai darauf hingewiesen, dass Lufthansa möglicherweise der falsche Adressat der Klagen sein könnte. Damals hieß es, dass die Pflicht der medizinischen Überwachung auch eine Aufgabe des Staates sein könnte. Das Gericht will nur
Braunschweig, Deutschland. 19 Feb, 2019. Christa Niestroj, der vorsitzende Richter und Vizepräsident am Oberlandesgericht Braunschweig, steht am Tisch des Richters in einem Gerichtssaal im Amtsgericht. Das Oberlandesgericht Braunschweig hat bisher ein VW Kunden wenig Hoffnung auf Erfolg in seinem Anspruch auf Schadensersatz. Der Kläger verlangt die Rückzahlung des Kaufpreises von rund 41.000 Euro oder zumindest eine Entschädigung für das Auto, das er im Jahr 2010 gekauft. Quelle: Holger Hollemann/dpa/Alamy leben Nachrichten Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/braunschweig-deutschland-19-feb-2019-christa-niestroj-der-vorsitzende-richter-und-vizeprasident-am-oberlandesgericht-braunschweig-steht-am-tisch-des-richters-in-einem-gerichtssaal-im-amtsgericht-das-oberlandesgericht-braunschweig-hat-bisher-ein-vw-kunden-wenig-hoffnung-auf-erfolg-in-seinem-anspruch-auf-schadensersatz-der-klager-verlangt-die-ruckzahlung-des-kaufpreises-von-rund-41000-euro-oder-zumindest-eine-entschadigung-fur-das-auto-das-er-im-jahr-2010-gekauft-quelle-holger-hollemanndpaalamy-leben-nachrichten-image236960041.html
RMRNECXH–Braunschweig, Deutschland. 19 Feb, 2019. Christa Niestroj, der vorsitzende Richter und Vizepräsident am Oberlandesgericht Braunschweig, steht am Tisch des Richters in einem Gerichtssaal im Amtsgericht. Das Oberlandesgericht Braunschweig hat bisher ein VW Kunden wenig Hoffnung auf Erfolg in seinem Anspruch auf Schadensersatz. Der Kläger verlangt die Rückzahlung des Kaufpreises von rund 41.000 Euro oder zumindest eine Entschädigung für das Auto, das er im Jahr 2010 gekauft. Quelle: Holger Hollemann/dpa/Alamy leben Nachrichten
Braunschweig, Deutschland. 19 Feb, 2019. Die Anwälte Lene Kohl (L-R), Fabian Beulke und Jan-Eike Andresen (Vertreter der Strafverfolgung) stehen zusammen in einem Gerichtssaal im Amtsgericht. Das Oberlandesgericht Braunschweig hat bisher ein VW Kunden wenig Hoffnung auf Erfolg in seinem Anspruch auf Schadensersatz. Der Kläger verlangt die Rückzahlung des Kaufpreises von rund 41.000 Euro oder zumindest eine Entschädigung für das Auto, das er im Jahr 2010 gekauft. Quelle: Holger Hollemann/dpa/Alamy leben Nachrichten Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/braunschweig-deutschland-19-feb-2019-die-anwalte-lene-kohl-l-r-fabian-beulke-und-jan-eike-andresen-vertreter-der-strafverfolgung-stehen-zusammen-in-einem-gerichtssaal-im-amtsgericht-das-oberlandesgericht-braunschweig-hat-bisher-ein-vw-kunden-wenig-hoffnung-auf-erfolg-in-seinem-anspruch-auf-schadensersatz-der-klager-verlangt-die-ruckzahlung-des-kaufpreises-von-rund-41000-euro-oder-zumindest-eine-entschadigung-fur-das-auto-das-er-im-jahr-2010-gekauft-quelle-holger-hollemanndpaalamy-leben-nachrichten-image236960035.html
RMRNECXB–Braunschweig, Deutschland. 19 Feb, 2019. Die Anwälte Lene Kohl (L-R), Fabian Beulke und Jan-Eike Andresen (Vertreter der Strafverfolgung) stehen zusammen in einem Gerichtssaal im Amtsgericht. Das Oberlandesgericht Braunschweig hat bisher ein VW Kunden wenig Hoffnung auf Erfolg in seinem Anspruch auf Schadensersatz. Der Kläger verlangt die Rückzahlung des Kaufpreises von rund 41.000 Euro oder zumindest eine Entschädigung für das Auto, das er im Jahr 2010 gekauft. Quelle: Holger Hollemann/dpa/Alamy leben Nachrichten
01. Juli 2020, Nordrhein-Westfalen, Essen: Lars Theissen, Vorsitzender Richter, sitzt am Tag der Urteilsverkündung im Entschädigungstrakt im Essener Amtsgericht mit einem Mundschutz. Hinterbliebene von acht der 150 Opfer des Flugzeugabsturzes wollen höhere Schäden von der Germanwings-Muttergesellschaft Lufthansa fordern. Das Gericht hatte bereits in der Verhandlung am 6. Mai darauf hingewiesen, dass Lufthansa möglicherweise der falsche Adressat der Klagen sein könnte. Damals hieß es, dass die Pflicht der medizinischen Überwachung auch eine Aufgabe des Staates sein könnte. Das Gericht will nur die vorlesen Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/01-juli-2020-nordrhein-westfalen-essen-lars-theissen-vorsitzender-richter-sitzt-am-tag-der-urteilsverkundung-im-entschadigungstrakt-im-essener-amtsgericht-mit-einem-mundschutz-hinterbliebene-von-acht-der-150-opfer-des-flugzeugabsturzes-wollen-hohere-schaden-von-der-germanwings-muttergesellschaft-lufthansa-fordern-das-gericht-hatte-bereits-in-der-verhandlung-am-6-mai-darauf-hingewiesen-dass-lufthansa-moglicherweise-der-falsche-adressat-der-klagen-sein-konnte-damals-hiess-es-dass-die-pflicht-der-medizinischen-uberwachung-auch-eine-aufgabe-des-staates-sein-konnte-das-gericht-will-nur-die-vorlesen-image364676256.html
RM2C58C80–01. Juli 2020, Nordrhein-Westfalen, Essen: Lars Theissen, Vorsitzender Richter, sitzt am Tag der Urteilsverkündung im Entschädigungstrakt im Essener Amtsgericht mit einem Mundschutz. Hinterbliebene von acht der 150 Opfer des Flugzeugabsturzes wollen höhere Schäden von der Germanwings-Muttergesellschaft Lufthansa fordern. Das Gericht hatte bereits in der Verhandlung am 6. Mai darauf hingewiesen, dass Lufthansa möglicherweise der falsche Adressat der Klagen sein könnte. Damals hieß es, dass die Pflicht der medizinischen Überwachung auch eine Aufgabe des Staates sein könnte. Das Gericht will nur die vorlesen
01. Juli 2020, Nordrhein-Westfalen, Essen: Der überlebende Dependant Klaus Radner (r) beantwortet am Tag des Urteils Fragen von Journalisten im Prozess zur Entschädigung für Schmerzen und Leiden am Landgericht Essen. Hinterbliebene von acht der 150 Opfer des Flugzeugabsturzes wollen höhere Schäden von der Germanwings-Muttergesellschaft Lufthansa fordern. Das Gericht hatte bereits in der Verhandlung am 6. Mai darauf hingewiesen, dass Lufthansa möglicherweise der falsche Adressat der Klagen sein könnte. Damals hieß es, dass die Pflicht der medizinischen Überwachung auch eine Aufgabe des Staates sein könnte. Das Gericht nur w Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/01-juli-2020-nordrhein-westfalen-essen-der-uberlebende-dependant-klaus-radner-r-beantwortet-am-tag-des-urteils-fragen-von-journalisten-im-prozess-zur-entschadigung-fur-schmerzen-und-leiden-am-landgericht-essen-hinterbliebene-von-acht-der-150-opfer-des-flugzeugabsturzes-wollen-hohere-schaden-von-der-germanwings-muttergesellschaft-lufthansa-fordern-das-gericht-hatte-bereits-in-der-verhandlung-am-6-mai-darauf-hingewiesen-dass-lufthansa-moglicherweise-der-falsche-adressat-der-klagen-sein-konnte-damals-hiess-es-dass-die-pflicht-der-medizinischen-uberwachung-auch-eine-aufgabe-des-staates-sein-konnte-das-gericht-nur-w-image364676287.html
RM2C58C93–01. Juli 2020, Nordrhein-Westfalen, Essen: Der überlebende Dependant Klaus Radner (r) beantwortet am Tag des Urteils Fragen von Journalisten im Prozess zur Entschädigung für Schmerzen und Leiden am Landgericht Essen. Hinterbliebene von acht der 150 Opfer des Flugzeugabsturzes wollen höhere Schäden von der Germanwings-Muttergesellschaft Lufthansa fordern. Das Gericht hatte bereits in der Verhandlung am 6. Mai darauf hingewiesen, dass Lufthansa möglicherweise der falsche Adressat der Klagen sein könnte. Damals hieß es, dass die Pflicht der medizinischen Überwachung auch eine Aufgabe des Staates sein könnte. Das Gericht nur w
01. Juli 2020, Nordrhein-Westfalen, Essen: Lars Theissen, Vorsitzender Richter, geht am Tag der Urteilsverkündung im Schmerzverfahren mit einem Mundschutz in einen Gerichtssaal des Landgerichts Essen mit dem Richterstuhl. Hinterbliebene von acht der 150 Opfer des Flugzeugabsturzes wollen höhere Schäden von der Germanwings-Muttergesellschaft Lufthansa fordern. Das Gericht hatte bereits in der Verhandlung am 6. Mai darauf hingewiesen, dass Lufthansa möglicherweise der falsche Adressat der Klagen sein könnte. Damals wurde gesagt, dass die Pflicht der medizinischen Überwachung auch b Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/01-juli-2020-nordrhein-westfalen-essen-lars-theissen-vorsitzender-richter-geht-am-tag-der-urteilsverkundung-im-schmerzverfahren-mit-einem-mundschutz-in-einen-gerichtssaal-des-landgerichts-essen-mit-dem-richterstuhl-hinterbliebene-von-acht-der-150-opfer-des-flugzeugabsturzes-wollen-hohere-schaden-von-der-germanwings-muttergesellschaft-lufthansa-fordern-das-gericht-hatte-bereits-in-der-verhandlung-am-6-mai-darauf-hingewiesen-dass-lufthansa-moglicherweise-der-falsche-adressat-der-klagen-sein-konnte-damals-wurde-gesagt-dass-die-pflicht-der-medizinischen-uberwachung-auch-b-image364676271.html
RM2C58C8F–01. Juli 2020, Nordrhein-Westfalen, Essen: Lars Theissen, Vorsitzender Richter, geht am Tag der Urteilsverkündung im Schmerzverfahren mit einem Mundschutz in einen Gerichtssaal des Landgerichts Essen mit dem Richterstuhl. Hinterbliebene von acht der 150 Opfer des Flugzeugabsturzes wollen höhere Schäden von der Germanwings-Muttergesellschaft Lufthansa fordern. Das Gericht hatte bereits in der Verhandlung am 6. Mai darauf hingewiesen, dass Lufthansa möglicherweise der falsche Adressat der Klagen sein könnte. Damals wurde gesagt, dass die Pflicht der medizinischen Überwachung auch b
München, Deutschland. Mai 2020. Maik Spiering (l.), Vater eines fünfjährigen Jungen, kommt vor Beginn des Prozesses vor dem Oberlandesgericht zusammen mit seinem Anwalt Marcel Vachek in den Gerichtssaal. Das Oberlandesgericht befasst sich mit einem Schadensersatzanspruch gegen einen nicht-medizinischen Arzt. Der Kläger ist ein fünfjähriger Junge, dessen Mutter an Krebs gestorben ist. Der Vater des Jungen verlangt für das Kind insgesamt 170,000 Euro. Kredit: Sven Hoppe/dpa/Alamy Live News Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/munchen-deutschland-mai-2020-maik-spiering-l-vater-eines-funfjahrigen-jungen-kommt-vor-beginn-des-prozesses-vor-dem-oberlandesgericht-zusammen-mit-seinem-anwalt-marcel-vachek-in-den-gerichtssaal-das-oberlandesgericht-befasst-sich-mit-einem-schadensersatzanspruch-gegen-einen-nicht-medizinischen-arzt-der-klager-ist-ein-funfjahriger-junge-dessen-mutter-an-krebs-gestorben-ist-der-vater-des-jungen-verlangt-fur-das-kind-insgesamt-170000-euro-kredit-sven-hoppedpaalamy-live-news-image356635752.html
RM2BM64F4–München, Deutschland. Mai 2020. Maik Spiering (l.), Vater eines fünfjährigen Jungen, kommt vor Beginn des Prozesses vor dem Oberlandesgericht zusammen mit seinem Anwalt Marcel Vachek in den Gerichtssaal. Das Oberlandesgericht befasst sich mit einem Schadensersatzanspruch gegen einen nicht-medizinischen Arzt. Der Kläger ist ein fünfjähriger Junge, dessen Mutter an Krebs gestorben ist. Der Vater des Jungen verlangt für das Kind insgesamt 170,000 Euro. Kredit: Sven Hoppe/dpa/Alamy Live News
München, Deutschland. Mai 2020. Eine Angeklagte alternative Praktizierende sitzt vor Beginn des Prozesses zusammen mit ihrem Anwalt Thomas Behrmann auf ihrem Sitz im Oberlandesgericht. Das Oberlandesgericht befasst sich mit einem Schadensersatzanspruch gegen den alternativen Praktizierenden. Der Kläger ist ein fünfjähriger Junge, dessen Mutter an Krebs gestorben ist. Der Vater des Jungen verlangt für das Kind insgesamt 170,000 Euro. Kredit: Sven Hoppe/dpa - ACHTUNG: Beklagte wurde aus rechtlichen Gründen pixeliert/dpa/Alamy Live News Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/munchen-deutschland-mai-2020-eine-angeklagte-alternative-praktizierende-sitzt-vor-beginn-des-prozesses-zusammen-mit-ihrem-anwalt-thomas-behrmann-auf-ihrem-sitz-im-oberlandesgericht-das-oberlandesgericht-befasst-sich-mit-einem-schadensersatzanspruch-gegen-den-alternativen-praktizierenden-der-klager-ist-ein-funfjahriger-junge-dessen-mutter-an-krebs-gestorben-ist-der-vater-des-jungen-verlangt-fur-das-kind-insgesamt-170000-euro-kredit-sven-hoppedpa-achtung-beklagte-wurde-aus-rechtlichen-grunden-pixeliertdpaalamy-live-news-image356638040.html
RM2BM67CT–München, Deutschland. Mai 2020. Eine Angeklagte alternative Praktizierende sitzt vor Beginn des Prozesses zusammen mit ihrem Anwalt Thomas Behrmann auf ihrem Sitz im Oberlandesgericht. Das Oberlandesgericht befasst sich mit einem Schadensersatzanspruch gegen den alternativen Praktizierenden. Der Kläger ist ein fünfjähriger Junge, dessen Mutter an Krebs gestorben ist. Der Vater des Jungen verlangt für das Kind insgesamt 170,000 Euro. Kredit: Sven Hoppe/dpa - ACHTUNG: Beklagte wurde aus rechtlichen Gründen pixeliert/dpa/Alamy Live News
Braunschweig, Deutschland. 19 Feb, 2019. Die Anwälte Lene Kohl (r-l) und Fabian Beulke (Vertreter der Strafverfolgung) sowie Hans-Patrick Schroeder (Rechtsanwalt von VW) stehen in einem Gerichtssaal im Amtsgericht. Das Oberlandesgericht Braunschweig hat bisher ein VW Kunden wenig Hoffnung auf Erfolg in seinem Anspruch auf Schadensersatz. Der Kläger verlangt die Rückzahlung des Kaufpreises von rund 41.000 Euro oder zumindest eine Entschädigung für das Auto, das er im Jahr 2010 gekauft. Quelle: Holger Hollemann/dpa/Alamy leben Nachrichten Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/braunschweig-deutschland-19-feb-2019-die-anwalte-lene-kohl-r-l-und-fabian-beulke-vertreter-der-strafverfolgung-sowie-hans-patrick-schroeder-rechtsanwalt-von-vw-stehen-in-einem-gerichtssaal-im-amtsgericht-das-oberlandesgericht-braunschweig-hat-bisher-ein-vw-kunden-wenig-hoffnung-auf-erfolg-in-seinem-anspruch-auf-schadensersatz-der-klager-verlangt-die-ruckzahlung-des-kaufpreises-von-rund-41000-euro-oder-zumindest-eine-entschadigung-fur-das-auto-das-er-im-jahr-2010-gekauft-quelle-holger-hollemanndpaalamy-leben-nachrichten-image236960022.html
RMRNECWX–Braunschweig, Deutschland. 19 Feb, 2019. Die Anwälte Lene Kohl (r-l) und Fabian Beulke (Vertreter der Strafverfolgung) sowie Hans-Patrick Schroeder (Rechtsanwalt von VW) stehen in einem Gerichtssaal im Amtsgericht. Das Oberlandesgericht Braunschweig hat bisher ein VW Kunden wenig Hoffnung auf Erfolg in seinem Anspruch auf Schadensersatz. Der Kläger verlangt die Rückzahlung des Kaufpreises von rund 41.000 Euro oder zumindest eine Entschädigung für das Auto, das er im Jahr 2010 gekauft. Quelle: Holger Hollemann/dpa/Alamy leben Nachrichten
Braunschweig, Deutschland. 19 Feb, 2019. Die Anwälte Lene Kohl (L-R) und Fabian Beulke (Vertreter der Strafverfolgung) sowie Hans-Patrick Schroeder (Rechtsanwalt von VW) stehen zusammen in einem Gerichtssaal im Amtsgericht. Das Oberlandesgericht Braunschweig hat bisher ein VW Kunden wenig Hoffnung auf Erfolg in seinem Anspruch auf Schadensersatz. Der Kläger verlangt die Rückzahlung des Kaufpreises von rund 41.000 Euro oder zumindest eine Entschädigung für das Auto, das er im Jahr 2010 gekauft. Quelle: Holger Hollemann/dpa/Alamy leben Nachrichten Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/braunschweig-deutschland-19-feb-2019-die-anwalte-lene-kohl-l-r-und-fabian-beulke-vertreter-der-strafverfolgung-sowie-hans-patrick-schroeder-rechtsanwalt-von-vw-stehen-zusammen-in-einem-gerichtssaal-im-amtsgericht-das-oberlandesgericht-braunschweig-hat-bisher-ein-vw-kunden-wenig-hoffnung-auf-erfolg-in-seinem-anspruch-auf-schadensersatz-der-klager-verlangt-die-ruckzahlung-des-kaufpreises-von-rund-41000-euro-oder-zumindest-eine-entschadigung-fur-das-auto-das-er-im-jahr-2010-gekauft-quelle-holger-hollemanndpaalamy-leben-nachrichten-image236960039.html
RMRNECXF–Braunschweig, Deutschland. 19 Feb, 2019. Die Anwälte Lene Kohl (L-R) und Fabian Beulke (Vertreter der Strafverfolgung) sowie Hans-Patrick Schroeder (Rechtsanwalt von VW) stehen zusammen in einem Gerichtssaal im Amtsgericht. Das Oberlandesgericht Braunschweig hat bisher ein VW Kunden wenig Hoffnung auf Erfolg in seinem Anspruch auf Schadensersatz. Der Kläger verlangt die Rückzahlung des Kaufpreises von rund 41.000 Euro oder zumindest eine Entschädigung für das Auto, das er im Jahr 2010 gekauft. Quelle: Holger Hollemann/dpa/Alamy leben Nachrichten
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