Gefesselte sklaven -Fotos und -Bildmaterial in hoher Auflösung

08. November 2021, Hessen, Frankfurt/Main: Die Angeklagte Irakin Taha Al-J. wird in den Hochsicherheitsraum geführt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Menschenhandel und Mord vor. Als mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz IS soll er eine yezidische Frau und ihre Tochter als Sklaven festgehalten und missbraucht haben. Dabei soll er den fünfjährigen in Falludscha, Irak, gefesselt haben, wo das Kind laut Anklageschrift vor Schmerzen verdurstet starb. Foto: Boris Roessler/dpa Stockfoto

RM2H5A4EF–08. November 2021, Hessen, Frankfurt/Main: Die Angeklagte Irakin Taha Al-J. wird in den Hochsicherheitsraum geführt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Menschenhandel und Mord vor. Als mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz IS soll er eine yezidische Frau und ihre Tochter als Sklaven festgehalten und missbraucht haben. Dabei soll er den fünfjährigen in Falludscha, Irak, gefesselt haben, wo das Kind laut Anklageschrift vor Schmerzen verdurstet starb. Foto: Boris Roessler/dpa

Unternehmer mit Blick auf seine Armbanduhr und Fragen seiner Mitarbeiter gefesselt in den Stühlen, wenn ihre Arbeit, Konzept der Chef Exploit beendet Stockfoto

RFC2T633–Unternehmer mit Blick auf seine Armbanduhr und Fragen seiner Mitarbeiter gefesselt in den Stühlen, wenn ihre Arbeit, Konzept der Chef Exploit beendet

Ein Raddampfer gefesselt auf der Steganlage, die einst Sklaven vom Fluss Alabama in Montgomery, Alabama zu entlasten Stockfoto

RMEAG84M–Ein Raddampfer gefesselt auf der Steganlage, die einst Sklaven vom Fluss Alabama in Montgomery, Alabama zu entlasten

Traditionen in Guatemala zu Ostern "Heilige Woche" Stockfoto

RMCFEE3R–Traditionen in Guatemala zu Ostern "Heilige Woche"

Slave-Denkmal von Clara Sornas in Stone Town, Sansibar, Tansania, Afrika Stockfoto

RFC2BT2R–Slave-Denkmal von Clara Sornas in Stone Town, Sansibar, Tansania, Afrika

Slave-Denkmal von Clara Sornas in Stonetown, Stone Town, Sansibar, Tansania, Afrika Stockfoto

RMBE38MP–Slave-Denkmal von Clara Sornas in Stonetown, Stone Town, Sansibar, Tansania, Afrika

Ägyptische Entlastung der besiegten und versklavten Feinde am Tempel von Abu Simbel, Ägypten Stockfoto

RF2E954PD–Ägyptische Entlastung der besiegten und versklavten Feinde am Tempel von Abu Simbel, Ägypten

RMJMWR5A–Rostige Ketten, Wales, Europa

Captain Lambert Hendriks ließ algerische Entführer Ra's aufhängen und wegwerfen, CA. 1619, 1682 - 1684 Drucken vor der Küste Algiers befinden sich die Schiffe von Captain Lambert Hendriks. Die Blutfahne ist auf dem Frontschiff gehisst. 125 inhaftierte algerische Entführer werden an den RAS der Schiffe gehängt und zusammengefesselt zusammengeschmissen. Dies hätte um 1619 stattgefunden und diente als Druckmittel zur Freilassung entführter Schiffe und christlicher Sklaven aus der Republik. Rechts oben nummeriert: Fol: 80. Nordholland Papierätzung / Gravur gewalttätiger Tod durch Hängen. Ertrinken (gewalttätiger Tod Wasser Stockfoto

RM2WGDWP6–Captain Lambert Hendriks ließ algerische Entführer Ra's aufhängen und wegwerfen, CA. 1619, 1682 - 1684 Drucken vor der Küste Algiers befinden sich die Schiffe von Captain Lambert Hendriks. Die Blutfahne ist auf dem Frontschiff gehisst. 125 inhaftierte algerische Entführer werden an den RAS der Schiffe gehängt und zusammengefesselt zusammengeschmissen. Dies hätte um 1619 stattgefunden und diente als Druckmittel zur Freilassung entführter Schiffe und christlicher Sklaven aus der Republik. Rechts oben nummeriert: Fol: 80. Nordholland Papierätzung / Gravur gewalttätiger Tod durch Hängen. Ertrinken (gewalttätiger Tod Wasser

Ein Manifest für ein Schiff namens der Knoxville, aus dem Hafen von New York gebunden, um anzugeben, dass Sie ein einzelnes Slave namens Elizabeth transportieren, Dokument gibt an, dass dieser Slave nicht im war in die Vereinigten Staaten gebracht, die nach dem 1. Januar 1808, um das Bundesgesetz über das Verbot der Einfuhr von Sklaven, 1855 nachzukommen. Von der New York Public Library. Stockfoto

RMK15286–Ein Manifest für ein Schiff namens der Knoxville, aus dem Hafen von New York gebunden, um anzugeben, dass Sie ein einzelnes Slave namens Elizabeth transportieren, Dokument gibt an, dass dieser Slave nicht im war in die Vereinigten Staaten gebracht, die nach dem 1. Januar 1808, um das Bundesgesetz über das Verbot der Einfuhr von Sklaven, 1855 nachzukommen. Von der New York Public Library.

. Die Geschichte der jungen Leute des Krieges für die Gewerkschaft. Ere Sklaven, die meist auf den Baumwoll-und Reisplantagen beschäftigt. Als die Truppen der Union soonas Fuß gefasst hatten, begannen sie, die Lager, Männer, Frauen und Kinder zu besetzen, mit ihren kleinen Stützen, die in Bündeln gebunden waren, und erkundigten sich nach Massa Bobolition, von der sie gehört hatten, dass sie sie befreien wollten. Viele baten darum, an bord der Schiffe genommen zu werden, und sie schienen es eine große Not zu denken, als sie abgelehnt wurden. Aber mit der Zeit wurden sie versöhnt, und machte sich veryuseful, gehen zu ihrer Arbeit singen-ing fröhlich, Ole massa Tink Stockfoto

RM2CGK7HB–. Die Geschichte der jungen Leute des Krieges für die Gewerkschaft. Ere Sklaven, die meist auf den Baumwoll-und Reisplantagen beschäftigt. Als die Truppen der Union soonas Fuß gefasst hatten, begannen sie, die Lager, Männer, Frauen und Kinder zu besetzen, mit ihren kleinen Stützen, die in Bündeln gebunden waren, und erkundigten sich nach Massa Bobolition, von der sie gehört hatten, dass sie sie befreien wollten. Viele baten darum, an bord der Schiffe genommen zu werden, und sie schienen es eine große Not zu denken, als sie abgelehnt wurden. Aber mit der Zeit wurden sie versöhnt, und machte sich veryuseful, gehen zu ihrer Arbeit singen-ing fröhlich, Ole massa Tink

RM2H5A4E3–08. November 2021, Hessen, Frankfurt/Main: Die Angeklagte Irakin Taha Al-J. wird in den Hochsicherheitsraum geführt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Menschenhandel und Mord vor. Als mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz IS soll er eine yezidische Frau und ihre Tochter als Sklaven festgehalten und missbraucht haben. Dabei soll er den fünfjährigen in Falludscha, Irak, gefesselt haben, wo das Kind laut Anklageschrift vor Schmerzen verdurstet starb. Foto: Boris Roessler/dpa

RFC2BT36–Slave-Denkmal von Clara Sornas in Stone Town, Sansibar, Tansania, Afrika

RMBDY4DA–Slave-Denkmal von Clara Sornas in Stonetown, Stone Town, Sansibar, Tansania, Afrika

RF2E9558Y–Ägyptische Entlastung der besiegten und versklavten Feinde am Tempel von Abu Simbel, Ägypten

RMJMWR5D–Rostige Ketten, Wales, Europa

Captain Lambert Hendriks lässt algerische Entführer bei Ra aufhängen und abwerfen, CA. 1619, Anonym, 1684 - 1700 Perlplakette, Bassrelief mit Beschriftung. Vor der Küste von Algier befinden sich die Schiffe von Captain Lambert Hendriks. Die Blutfahne ist auf dem Frontschiff gehisst. 125 inhaftierte algerische Entführer werden an den RAS der Schiffe gehängt und zusammengefesselt zusammengeschmissen. Dies hätte um 1619 stattgefunden und diente als Druckmittel zur Freilassung entführter Schiffe und christlicher Sklaven aus der Republik. Nord-Niederlande Mutter der Perle Schnitt / Gravur gewalttätiger Tod durch Hängen Stockfoto

RM2W987ET–Captain Lambert Hendriks lässt algerische Entführer bei Ra aufhängen und abwerfen, CA. 1619, Anonym, 1684 - 1700 Perlplakette, Bassrelief mit Beschriftung. Vor der Küste von Algier befinden sich die Schiffe von Captain Lambert Hendriks. Die Blutfahne ist auf dem Frontschiff gehisst. 125 inhaftierte algerische Entführer werden an den RAS der Schiffe gehängt und zusammengefesselt zusammengeschmissen. Dies hätte um 1619 stattgefunden und diente als Druckmittel zur Freilassung entführter Schiffe und christlicher Sklaven aus der Republik. Nord-Niederlande Mutter der Perle Schnitt / Gravur gewalttätiger Tod durch Hängen

RM2H5A4EG–08. November 2021, Hessen, Frankfurt/Main: Die Angeklagte Irakin Taha Al-J. wird in den Hochsicherheitsraum geführt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Menschenhandel und Mord vor. Als mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz IS soll er eine yezidische Frau und ihre Tochter als Sklaven festgehalten und missbraucht haben. Dabei soll er den fünfjährigen in Falludscha, Irak, gefesselt haben, wo das Kind laut Anklageschrift vor Schmerzen verdurstet starb. Foto: Boris Roessler/dpa

Kirche in Stone Town, Sansibar, Tansania, Afrika Stockfoto

RMC2BT1J–Kirche in Stone Town, Sansibar, Tansania, Afrika

RM2H5A4E0–08. November 2021, Hessen, Frankfurt/Main: Die Angeklagte Irakin Taha Al-J. wird in den Hochsicherheitsraum geführt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Menschenhandel und Mord vor. Als mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz IS soll er eine yezidische Frau und ihre Tochter als Sklaven festgehalten und missbraucht haben. Dabei soll er den fünfjährigen in Falludscha, Irak, gefesselt haben, wo das Kind laut Anklageschrift vor Schmerzen verdurstet starb. Foto: Boris Roessler/dpa

RFC2BT2C–Slave-Denkmal von Clara Sornas in Stone Town, Sansibar, Tansania, Afrika

08. November 2021, Hessen, Frankfurt/Main: Vorsitzender Richter Christoph Koller tritt in den Hörsaal ein. Die Bundesanwaltschaft wirft dem Angeklagten Iraker Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Menschenhandel und Mord vor. Als mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz IS soll er eine yezidische Frau und ihre Tochter als Sklaven festgehalten und missbraucht haben. Dabei soll er den fünfjährigen in Falludscha, Irak, gefesselt haben, wo das Kind laut Anklageschrift vor Schmerzen verdurstet starb. Foto: Boris Roessler/dpa Stockfoto

RM2H5A4DY–08. November 2021, Hessen, Frankfurt/Main: Vorsitzender Richter Christoph Koller tritt in den Hörsaal ein. Die Bundesanwaltschaft wirft dem Angeklagten Iraker Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Menschenhandel und Mord vor. Als mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz IS soll er eine yezidische Frau und ihre Tochter als Sklaven festgehalten und missbraucht haben. Dabei soll er den fünfjährigen in Falludscha, Irak, gefesselt haben, wo das Kind laut Anklageschrift vor Schmerzen verdurstet starb. Foto: Boris Roessler/dpa

30. November 2021, Hessen, Frankfurt/Main: Unter dem Motto "Menschenwürde ist unantastbar" steht am Morgen vor der Verurteilung eines Angeklagten Irakers am Besuchereingang des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Menschenhandel und Mord vor. Als mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz IS soll er eine yezidische Frau und ihre Tochter als Sklaven festgehalten und missbraucht haben. Dabei soll er den Fünfjährigen in Falludscha, Irak, gefesselt haben, wo das Kind unter Qualen verdurstet ist Stockfoto

RM2H8G8YE–30. November 2021, Hessen, Frankfurt/Main: Unter dem Motto "Menschenwürde ist unantastbar" steht am Morgen vor der Verurteilung eines Angeklagten Irakers am Besuchereingang des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Menschenhandel und Mord vor. Als mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz IS soll er eine yezidische Frau und ihre Tochter als Sklaven festgehalten und missbraucht haben. Dabei soll er den Fünfjährigen in Falludscha, Irak, gefesselt haben, wo das Kind unter Qualen verdurstet ist

08. November 2021, Hessen, Frankfurt/Main: Der Angeklagte Iraker Taha Al-J. sitzt im Dock und versteckt sein Gesicht hinter einem Aktendeckel. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Menschenhandel und Mord vor. Als mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz IS soll er eine yezidische Frau und ihre Tochter als Sklaven festgehalten und missbraucht haben. Dabei soll er den fünfjährigen in Falludscha, Irak, gefesselt haben, wo das Kind laut Anklageschrift vor Schmerzen verdurstet starb. Foto: Boris Roessler/dpa Stockfoto

RM2H5A4E5–08. November 2021, Hessen, Frankfurt/Main: Der Angeklagte Iraker Taha Al-J. sitzt im Dock und versteckt sein Gesicht hinter einem Aktendeckel. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Menschenhandel und Mord vor. Als mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz IS soll er eine yezidische Frau und ihre Tochter als Sklaven festgehalten und missbraucht haben. Dabei soll er den fünfjährigen in Falludscha, Irak, gefesselt haben, wo das Kind laut Anklageschrift vor Schmerzen verdurstet starb. Foto: Boris Roessler/dpa

RM2H5A4E1–08. November 2021, Hessen, Frankfurt/Main: Der Angeklagte Iraker Taha Al-J. sitzt im Dock und versteckt sein Gesicht hinter einem Aktendeckel. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Menschenhandel und Mord vor. Als mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz IS soll er eine yezidische Frau und ihre Tochter als Sklaven festgehalten und missbraucht haben. Dabei soll er den fünfjährigen in Falludscha, Irak, gefesselt haben, wo das Kind laut Anklageschrift vor Schmerzen verdurstet starb. Foto: Boris Roessler/dpa

RM2H5A4DD–08. November 2021, Hessen, Frankfurt/Main: Der Angeklagte Iraker Taha Al-J. sitzt im Dock und versteckt sein Gesicht hinter einem Aktendeckel. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Menschenhandel und Mord vor. Als mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz IS soll er eine yezidische Frau und ihre Tochter als Sklaven festgehalten und missbraucht haben. Dabei soll er den fünfjährigen in Falludscha, Irak, gefesselt haben, wo das Kind laut Anklageschrift vor Schmerzen verdurstet starb. Foto: Boris Roessler/dpa

30. November 2021, Hessen, Frankfurt/Main: Mit einem Aktenordner vor seinem Gesicht spricht der Iraker Taha Al-J. vor der Urteilsverkündung mit Anwälten und dem Dolmetscher im Saal des Oberlandesgerichts Frankfurt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Menschenhandel und Mord vor. Als mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz IS soll er eine yezidische Frau und ihre Tochter als Sklaven festgehalten und missbraucht haben. Dabei soll er den Fünfjährigen in Falludscha, Irak, gefesselt haben, wo das Kind unter Qualen verdurstet ist, so die Stockfoto

RM2H8G7TW–30. November 2021, Hessen, Frankfurt/Main: Mit einem Aktenordner vor seinem Gesicht spricht der Iraker Taha Al-J. vor der Urteilsverkündung mit Anwälten und dem Dolmetscher im Saal des Oberlandesgerichts Frankfurt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Menschenhandel und Mord vor. Als mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz IS soll er eine yezidische Frau und ihre Tochter als Sklaven festgehalten und missbraucht haben. Dabei soll er den Fünfjährigen in Falludscha, Irak, gefesselt haben, wo das Kind unter Qualen verdurstet ist, so die

30. November 2021, Hessen, Frankfurt/Main: Mit einem Aktenordner vor seinem Gesicht spricht der Iraker Taha Al-J. am Morgen vor der Urteilsverkündung im Saal des Oberlandesgerichts Frankfurt mit Anwälten und Dolmetschern. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Menschenhandel und Mord vor. Als mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz IS soll er eine yezidische Frau und ihre Tochter als Sklaven festgehalten und missbraucht haben. Dabei soll er den Fünfjährigen in Falludscha, Irak, gefesselt haben, wo das Kind vor Schmerzen verdurstet starb Stockfoto

RM2H8G7W0–30. November 2021, Hessen, Frankfurt/Main: Mit einem Aktenordner vor seinem Gesicht spricht der Iraker Taha Al-J. am Morgen vor der Urteilsverkündung im Saal des Oberlandesgerichts Frankfurt mit Anwälten und Dolmetschern. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Menschenhandel und Mord vor. Als mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz IS soll er eine yezidische Frau und ihre Tochter als Sklaven festgehalten und missbraucht haben. Dabei soll er den Fünfjährigen in Falludscha, Irak, gefesselt haben, wo das Kind vor Schmerzen verdurstet starb

30. November 2021, Hessen, Frankfurt/Main: Mit einem Aktenordner vor seinem Gesicht, der Irakin Taha Al-J. (l) spricht am Morgen vor der Urteilsverkündung vor dem Oberlandesgericht Frankfurt mit seinen Anwälten Serkan Alkan (M) und Martin Heising (r). Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Menschenhandel und Mord vor. Als mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz IS soll er eine yezidische Frau und ihre Tochter als Sklaven festgehalten und missbraucht haben. Dabei soll er den fünfjährigen in Falludscha, Irak, gefesselt haben, wo das Kind an diesem starb Stockfoto

RM2H8G8YH–30. November 2021, Hessen, Frankfurt/Main: Mit einem Aktenordner vor seinem Gesicht, der Irakin Taha Al-J. (l) spricht am Morgen vor der Urteilsverkündung vor dem Oberlandesgericht Frankfurt mit seinen Anwälten Serkan Alkan (M) und Martin Heising (r). Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Menschenhandel und Mord vor. Als mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz IS soll er eine yezidische Frau und ihre Tochter als Sklaven festgehalten und missbraucht haben. Dabei soll er den fünfjährigen in Falludscha, Irak, gefesselt haben, wo das Kind an diesem starb

RM2H8G7W3–30. November 2021, Hessen, Frankfurt/Main: Mit einem Aktenordner vor seinem Gesicht, der Irakin Taha Al-J. (l) spricht am Morgen vor der Urteilsverkündung vor dem Oberlandesgericht Frankfurt mit seinen Anwälten Serkan Alkan (M) und Martin Heising (r). Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Menschenhandel und Mord vor. Als mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz IS soll er eine yezidische Frau und ihre Tochter als Sklaven festgehalten und missbraucht haben. Dabei soll er den fünfjährigen in Falludscha, Irak, gefesselt haben, wo das Kind an diesem starb

30. November 2021, Hessen, Frankfurt/Main: Mit einem Aktenordner vor seinem Gesicht, der Irakin Taha Al-J. (2nd von links) nimmt seinen Platz im Dock ein, bevor das Urteil vor dem Oberlandesgericht Frankfurt gefällt wird. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Menschenhandel und Mord vor. Als mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz IS soll er eine yezidische Frau und ihre Tochter als Sklaven gehalten und missbraucht haben. Dabei soll er den fünfjährigen in Falludscha, Irak, gefesselt haben, wo das Kind vor Schmerzen verdurstet starb, so die Aussage von Stockfoto

RM2H8G8YM–30. November 2021, Hessen, Frankfurt/Main: Mit einem Aktenordner vor seinem Gesicht, der Irakin Taha Al-J. (2nd von links) nimmt seinen Platz im Dock ein, bevor das Urteil vor dem Oberlandesgericht Frankfurt gefällt wird. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Menschenhandel und Mord vor. Als mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz IS soll er eine yezidische Frau und ihre Tochter als Sklaven gehalten und missbraucht haben. Dabei soll er den fünfjährigen in Falludscha, Irak, gefesselt haben, wo das Kind vor Schmerzen verdurstet starb, so die Aussage von

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