Ein Bräutigam aus Gujjar (Nomade) verlässt sich während der Hochzeitszeremonie im Dorf Sangerwani im Bezirk Pulwama, 75 km südlich von Srinagar, der Sommerhauptstadt der Himalaya-Region in Kaschmir. Trotz der exponentiellen Entwicklung von Autos verwenden einige nomadische Stämme noch Pferde und Palanquins für Hochzeiten. Eine neue Studie der Tribal Research and Cultural Foundation, einer Frontalorganisation der Gujjar-Gemeinschaft, zeigt, dass 88 Prozent der Gujjars (Nomaden) in Jammu und Kaschmir bis zu 600 US-Dollar für eine Hochzeitszeremonie ausgeben und 89 Prozent der Gujjars (Nomen)

Ein Bräutigam aus Gujjar (Nomade) verlässt sich während der Hochzeitszeremonie im Dorf Sangerwani im Bezirk Pulwama, 75 km südlich von Srinagar, der Sommerhauptstadt der Himalaya-Region in Kaschmir. Trotz der exponentiellen Entwicklung von Autos verwenden einige nomadische Stämme noch Pferde und Palanquins für Hochzeiten. Eine neue Studie der Tribal Research and Cultural Foundation, einer Frontalorganisation der Gujjar-Gemeinschaft, zeigt, dass 88 Prozent der Gujjars (Nomaden) in Jammu und Kaschmir bis zu 600 US-Dollar für eine Hochzeitszeremonie ausgeben und 89 Prozent der Gujjars (Nomen) Stockfoto
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Sipa USA / Alamy Stock Foto

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2XG20F3

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Format:

5970 x 3980 px | 50,5 x 33,7 cm | 19,9 x 13,3 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

4. Juli 2024

Fotograf:

Sipa USA

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