Ein Blick auf alte kenianische Zeitungen, die die Geschichte des getöteten Journalisten William Munuhe und des ruandischen Genozid-Drahtziegers Felicien Kabuga bei einem Elektronikworkshop in Nakuru Town berichteten. Die Familie des verstorbenen William Munuhe, der am 14. Januar 2003 getötet wurde, als er der Polizei und dem US-amerikanischen Federal Bureau of Investigations (FBI) bei der Aufspüren von Felicien Kabuga half, sucht 19 Jahre später immer noch Gerechtigkeit. FELICIEN Kabuga (89), wurde nach 26 Jahren auf der Flucht von seinem Versteck in Frankreich gejagt und wird dem Internationalen Restmechanismus für Strafgerichtshöfe in Den Haag (UNís International Residual Mechanism for Criminal Tribunals) übergeben

Ein Blick auf alte kenianische Zeitungen, die die Geschichte des getöteten Journalisten William Munuhe und des ruandischen Genozid-Drahtziegers Felicien Kabuga bei einem Elektronikworkshop in Nakuru Town berichteten. Die Familie des verstorbenen William Munuhe, der am 14. Januar 2003 getötet wurde, als er der Polizei und dem US-amerikanischen Federal Bureau of Investigations (FBI) bei der Aufspüren von Felicien Kabuga half, sucht 19 Jahre später immer noch Gerechtigkeit. FELICIEN Kabuga (89), wurde nach 26 Jahren auf der Flucht von seinem Versteck in Frankreich gejagt und wird dem Internationalen Restmechanismus für Strafgerichtshöfe in Den Haag (UNís International Residual Mechanism for Criminal Tribunals) übergeben Stockfoto
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Sipa USA / Alamy Stock Foto

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2K3NP3E

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Format:

3648 x 2432 px | 30,9 x 20,6 cm | 12,2 x 8,1 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

27. September 2022

Fotograf:

Sipa USA

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