China: Ein Boxersoldat, der von Qing-Truppen gefangen genommen wurde, Peking, um 1900. Die Boxer Rebellion, auch bekannt als Boxeraufstand oder Yihetuan-Bewegung, war eine proto-nationalistische Bewegung der Righteous Harmony Society in China zwischen 1898 und 1901, die sich gegen den ausländischen Imperialismus und das Christentum wandte. Der Aufstand fand als Reaktion auf ausländische Einflussbereiche in China statt, mit Beschwerden, die von Opiumhändlern, politischer Invasion, wirtschaftlicher Manipulation bis hin zu missionarischer Evangelisation reichten. In China blieb die Volksstimmung gegen ausländische Einflüsse resistent, und die Wut über die "ungleichen Verträge" stieg.

China: Ein Boxersoldat, der von Qing-Truppen gefangen genommen wurde, Peking, um 1900. Die Boxer Rebellion, auch bekannt als Boxeraufstand oder Yihetuan-Bewegung, war eine proto-nationalistische Bewegung der Righteous Harmony Society in China zwischen 1898 und 1901, die sich gegen den ausländischen Imperialismus und das Christentum wandte. Der Aufstand fand als Reaktion auf ausländische Einflussbereiche in China statt, mit Beschwerden, die von Opiumhändlern, politischer Invasion, wirtschaftlicher Manipulation bis hin zu missionarischer Evangelisation reichten. In China blieb die Volksstimmung gegen ausländische Einflüsse resistent, und die Wut über die "ungleichen Verträge" stieg. Stockfoto
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2B01R1E

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Format:

4900 x 3602 px | 41,5 x 30,5 cm | 16,3 x 12 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

16. März 2012

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Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel