. Bonner zoologische Beiträge: Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biologie; Zoologie. Abb. 2: Vergleich der oberschädel von Lepus Capensis (linke Seite) und L. whytei (rechte Seite). L.capensis: links Ihr Browser kann leider keine eingebetteten Frames anzeigen ZFMK 59.425, $, Felseneck, Südwestafrika, Gesamt-Länge des Schädels 82,1 mm; links unten ZFMK 54.124, 9-Hoggar, Sahara, totallänge 87,4 mm; L. whytei: dsub Ihr Browser kann leider keine eingebetteten Frames anzeigen ZFMK 76.131 9-Richard-Toll, Senegal, totallänge 82,5 mm; rechts unten ZFMK 13.19, $, Constantine, Algerien, totallänge 87,4 mm. Aufn. Mus. Koenig (H. Unte) Hasentiere Lepus whytei Thoma

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. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Abb. 2: Vergleich der Oberschädel von Lepus capensis (linke Seite) und L. whytei (rechte Seite). L. capensis: links oben ZFMK 59.425, $, Felseneck, Südwestafrika, Total- länge des Schädels 82, 1 mm; links unten ZFMK 54.124, 9- Hoggar, Sahara, Totallänge 87, 4 mm; L. whytei: rechts oben ZFMK 76.131 9- Richard-Toll, Senegal, Totallänge 82, 5 mm; rechts unten ZFMK 13.19, $, Constantine, Algerien, Totallänge 87, 4 mm. Aufn. Mus. Koenig (H. Unte) Leporidae Lepus whytei Thomas, 1894 Material: 4 Exemplare ZFMK 76.129 und 131 (B + S), Richard-Toll, 15.—28. XI. 1975; 76.130 (B + S), Mboro-sur-mer, 3.-4. XII. 1975; 76.132 (B + S), Bandia, 9.—20. I. 1976. Südlich der Sahara kommen zwei verschiedene Hasenarten vor: 1. der aus Südafrika beschriebene Lepus capensis Linnaeus, 1758, ein fah- les, besonders langohriges Tier, das auch transsaharisch Nordafrika er- reicht und in Wüstengebieten (z. B. Hoggar-Plateau) als adaptives Merkmal die relativ längsten Ohren aufweist. Für den Senegal liegen bisher keine Nachweise dieser Art vor, wenn man einmal von Cuniculus senegalensis Rochebrune, 1883 absieht, der von Petter (1967) als Unterart von Lepus capensis geführt wird. 2. Die zweite Art zeichnet sich durch Kleinheit, dunkleres Fell und kürzere Ohren aus. Petter (1963, 1967) bezeichnet sie als Lepus crawshayi De Win-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig. Bonn : Das Forschungsinstitut

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