Birma/Myanmar: Gemälde mit Goldschablonen (lai kham) an der Innenwand des wichtigsten Viharn im Wat Par Lyeng des 19. Jahrhunderts, Kyaing Tong (Kengtung), Staat Shan. Der im Nordosten des Landes gelegene Shan-Staat deckt ein Viertel der Landmasse Birmas ab. Es war traditionell in Fürstentümer getrennt und besteht hauptsächlich aus ethnischen Shan, Burman Pa-O, Intha, Taungyo, Danu, Palaung und Kachin. Es wird angenommen, dass das Tai-Shan-Volk aus Yunnan in China ausgewandert ist. Die Shan sind Nachkommen des ältesten Zweigs der Tai-Shan, bekannt als „Tai Yai“.

Birma/Myanmar: Gemälde mit Goldschablonen (lai kham) an der Innenwand des wichtigsten Viharn im Wat Par Lyeng des 19. Jahrhunderts, Kyaing Tong (Kengtung), Staat Shan. Der im Nordosten des Landes gelegene Shan-Staat deckt ein Viertel der Landmasse Birmas ab. Es war traditionell in Fürstentümer getrennt und besteht hauptsächlich aus ethnischen Shan, Burman Pa-O, Intha, Taungyo, Danu, Palaung und Kachin. Es wird angenommen, dass das Tai-Shan-Volk aus Yunnan in China ausgewandert ist. Die Shan sind Nachkommen des ältesten Zweigs der Tai-Shan, bekannt als „Tai Yai“. Stockfoto
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2B0349F

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Format:

3288 x 4772 px | 27,8 x 40,4 cm | 11 x 15,9 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

27. Oktober 2015

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Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel