. Annals of the South African Museum = Annale van die Suid-Afrikaanse Museum. Deckel Goldperlen ohne einen Join. Einige von ihnen wurden durch regelmäßig verteilte Einbuchtungen in den äußeren Rändern verziert. Andere Perlen wurden aus umwickelten Streifen oder kurzen Drahtlängen hergestellt, die gehämmert anstatt gezogen wurden. Gehämmertes Goldblatt wurde oben angebracht wiederaufnehmen hölzerne Formen mit quadratischen Abschnitt Heftchen aus konischen Stab geschnitten und in Kälte gehämmert, bilden einen abgeflachten Kopf. Die Laken und Heftköpfe waren kratzbrüniert, um einen Glanz auf den belichteten Oberflächen zu schaffen. Goldblech wurde auch in schmale Streifen für spiralförmige wou geschnitten

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. Annals of the South African Museum = Annale van die Suid-Afrikaanse Museum . lid gold beads without a join. Some of these were decoratedby regularly spaced indentations in the outer margins. Other beads were made from wrapped strip orshort lengths of wire, which was hammered rather than drawn. Hammered gold sheet was attached topresumably wooden forms using square section tacks cut from tapered rod and hammered in cold, forming a flattened head. The sheets and tack heads were scratch burnished to create a sheen on theexposed surfaces. Gold sheet was also cut into narrow strips for helical wound bangles, which were alsomade from hammered wire. There was no evidence of soldering or heat treatment other than annealing. Ann. S. Afr. Mus. Ill (2), 2004: 79-102, 12 figs, 2 tables. 79 80 ANNALS OF THE SOUTH AFRICAN MUSEUM CONTENTS PAGE Introduction 81 Previous studies 81 The material studied 82 Metallography and reconstruction of fabrication technology 83 Comparison with other metal assemblages 93 Concluding remarks 94 Acknowledgements..... 94 References 95 MOZAMBIQUE. LESOTHOL m ^FRJC t ^J O Kwagandaganda 500 kmI I I I ? I Figure 1Map of southern Africa, showing the archaeological sites mentioned in the text.

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