. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural History; Natural History. 470 Mundmembran: Mit vier bis sechs Näpfen ein jedem der sechs Zipfel. Der hornring Näpfe mit etwa 18 - 24 stumpfen niedrigen Zähner, von denen etwa zehn bin höheren Rand länger sind, die anderen langsam kleiner werdend. (Textfigur 7 d.) Sessile Arme: Schlank, mit dünnen Spitzen, in der Größenfolge (3, 4), 2. 1, sterben sterben längsten länger als halbe dorsale Mantel-Länge (etwa zwischen der Lehrwerk und zwei Drittel), bei jungen: kürzer. Sehr deutlich und scharf abgesetzte Schwimm- und Schutzsäume ein

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. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history; Natural history. 470 Mundmembran: Mit vier bis sechs Näpfen an jedem der sechs Zipfel. Hornring der Näpfe mit etwa 18—24 stumpfen niedrigen Zähnen, von denen etwa zehn am höheren Rand länger sind, die anderen langsam kleiner werdend. (Textfigur 7d.) Sessile Arme: Schlank, mit dünnen Spitzen, in der Größenfolge (3, 4), 2. 1, die längsten länger als die halbe dorsale Mantel- länge (etwa zwischen der Hälfte und zwei Drittel), bei jungen Tieren kürzer. Sehr deutlich und scharf abgesetzte Schwimm- und Schutzsäume an allen Armen, besonders auffällig an den in Formol konservierten Stücken: am vierten Armpaar je 2 Schwimmsäume, von denen der eine jederseits in den- jenigen des dritten Armpaares über- geht und derart einen Umbrellarsaum begrenzt, während der andere auf der ventralen Kante gegen die Mediane zu verläuft. Schutzmembranen am stärksten am zweiten und dritten Paar, hier auch mit deutlichen, querlaufenden Muskelbrücken. Saugnäpfe mit 18—24 mäßig spitzen, nicht sehr nahe anein- anderstehenden Zähnen, von denen 10 auf dem höheren Rand am größten sind, die anderen nach dem tieferen Rande zu besonders klein und stumpf. (Textfigur 7e.) Tentakelarm ungefähr gerade so lang wie der Mantel. Keule relativ lang. 38 — 48 Prozent der Gesamt- Tentakellänge. Breite Schutzmem- branen zu beiden Seiten der Näpfe, Schwimmsaum mit charakteristischer Form: er reicht ungefähr ebenso- weit wie die saugnapftragende Fläche, ist aber am distalen Ende (in etwa ein Drittel der Länge) auffällig verbreitert. Saugnäpfe auf der Keule in Viererreihen, von denen ventral etwa zehn Reihen besonders groß sind. Ringe der großen Näpfe mit 16 — 20 Zähnen, davon zehn groß, mit gekrümmter Spitze, die übrigen nach dem niederen Rande zu immer kleiner (Textfigur 7f); kleine Näpfe mit etwa sieben großen spitzen und neun kleineren stumpfen Zähnen. Die Abstände der Zähne v

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