23. April 2020, Naguanagua, Carabobo, Venezuela: 23. April 2020. Das Wasserproblem hat sich trotz des Coronvirus nicht verbessert, die Bevölkerung stellt die gleichen Versorgungsprobleme und geht weiter, ohne regelmäßig die lebenswichtige Flüssigkeit in den Rohren ihrer Häuser zu erhalten, Zusätzlich zu der Tatsache, dass die, die kommt, ist nicht für den menschlichen Verzehr geeignet, weil sie nicht richtig behandelt werden und auch in einigen Fällen bringt überschüssiges Chlor, so dass die Bevölkerung zieht Wasser an Orten, wo es unterirdischen Brunnen oder Quellen. Die Fotos entsprechen der Quelle am Bahnhofsstat

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23. April 2020

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RM2BH46TM–Naguanagua, Carabobo, Venezuela. April 2020. 23. April 2020. Eine Familie kehrt nach Besorgungen zurück, während der Quarantäne der Coronavirus-Pandemie, in der ländlichen Gegend von Las Trincheras, in Naguanagua, im Bundesstaat Carabobo in Venezuela. Foto: Juan Carlos Hernandez Quelle: Juan Carlos Hernandez/ZUMA Wire/Alamy Live News

RM2BH46Y7–Naguanagua, Carabobo, Venezuela. April 2020. 23. April 2020. Ein Mann fährt mit dem Fahrrad, weil während der Quarantäne der Coronavirus-Pandemie in der ländlichen Gegend von Las Trincheras, in Naguanagua, im Bundesstaat Carabobo, Benzin knapp wurde. Foto: Juan Carlos Hernandez Quelle: Juan Carlos Hernandez/ZUMA Wire/Alamy Live News

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RM2BH46YJ–Naguanagua, Carabobo, Venezuela. April 2020. 23. April 2020. Belkis Gil, wurde die Ersatzmutter eines Papageienküken, das sie vor dem sicheren Tod gerettet hatte, als sie noch keine Federn hatte, Sie fütterte es täglich, bis sie ihr Ganzkörpergefieder erreichte und sie hofft, dass sie mit einem Papagei, der seit Jahren bei ihr ist, Gesellschaft halten kann. Naguanagua, im Bundesstaat Carabobo in Venezuela. Foto: Juan Carlos Hernandez Quelle: Juan Carlos Hernandez/ZUMA Wire/Alamy Live News

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