Zwischenfälle im zivilen Internierungslager Ruhleben, die den Kiosk eines Graveurs und das Büro für die Verteilung der sehnsüchtig erwarteten Pakete aus England zeigen. Das Ruhleben-Camp liegt etwa 10km km westlich von Berlin und war ursprünglich eine Rennbahn. Es wurde während des Ersten Weltkriegs umgebaut und beherbergte etwa 5000 Zivilisten (hauptsächlich Briten), die sich bei Kriegsausbruch in Deutschland befanden, sowie gefangene Besatzungen von Fischtrawlern und anderen zivilen Schiffen. Die deutschen Behörden haben sich an die Genfer Konvention gehalten, und die Häftlinge im Lager durften ihre eigene Asche verwalten
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