Washington D.C. Riot. Nachwirkungen, Ausgangssperre. USA. 8. April 1968 nach der Ermordung von Martin Luther King Jr., einem führenden afroamerikanischen Bürgerrechtler, am 4. April 1968, in Washington, D.C. er erlebte eine viertägige Periode gewalttätiger Unruhen und Aufstände. Präsident Lyndon B. Johnson rief am 5. April 1968 die Nationalgarde in die Stadt ein, um der Polizei bei der Niederschlagung der Unruhen zu helfen. Schließlich wurden 13 Menschen getötet, etwa 1.000 Menschen wurden verletzt und über 6.100 verhaftet.

Washington D.C. Riot. Nachwirkungen, Ausgangssperre. USA. 8. April 1968 nach der Ermordung von Martin Luther King Jr., einem führenden afroamerikanischen Bürgerrechtler, am 4. April 1968, in Washington, D.C. er erlebte eine viertägige Periode gewalttätiger Unruhen und Aufstände. Präsident Lyndon B. Johnson rief am 5. April 1968 die Nationalgarde in die Stadt ein, um der Polizei bei der Niederschlagung der Unruhen zu helfen. Schließlich wurden 13 Menschen getötet, etwa 1.000 Menschen wurden verletzt und über 6.100 verhaftet. Stockfoto
Vorschau

Bilddetails

Bildanbieter:

mccool / Alamy Stock Foto

Bild-ID:

2YEM3PB

Dateigröße:

49,3 MB (2,8 MB Komprimierter Download)

Freigaben (Releases):

Model - nein | Eigentum - neinBenötige ich eine Freigabe?

Format:

5097 x 3384 px | 43,2 x 28,7 cm | 17 x 11,3 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

23. Januar 2019

Weitere Informationen:

Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel

Ausschließlich für die redaktionelle Nutzung freigegeben.