Vergewaltiger ca. 1620–40 der Italiener der Vergewaltiger war während des 16. Und 17. Jahrhunderts der wichtigste zivile Seitenarm. Der Rapier wurde für die Schnitt- und Schub-Einzäunung progressiv komplexer Techniken entwickelt und zeichnet sich durch eine zweischneidige Klinge mit einem spitzen Punkt und einem aufwendigen Handschutz aus. Die Wachen, meist aus Eisen oder Stahl, wurden einer Vielzahl von Verzierungen unterworfen. Sie wurden graviert, gemeißelt, vergoldet, beschädigt und in Gold und Silber verkrustet, was den modischen Stilen anpasst. Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich die hier angegebenen Materialien, Zuschreibungen und Datierungen auf den Griff

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• Format: 2857 x 4000 px | 24,2 x 33,9 cm | 9,5 x 13,3 inches | 300dpi
• Aufnahmedatum: 22. Januar 2022

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Rapier ca. 1620–40 Italian The rapier was the principal civilian sidearm throughout the sixteenth and seventeenth centuries. Designed for cut-and-thrust fencing of progressively complex techniques, the rapier is characterized by a double-edged blade with an acute point and an elaborate guard for the hand. The guards, usually of iron or steel, were subject to a variety of embellishment. They were engraved, chiseled, gilded, damascened, and encrusted in gold and silver in keeping with fashionable styles. Unless otherwise noted, the materials, attributions, and dating given here refer to the hilts. Rapier blades, invariably of steel, bear a variety of maker’s marks denoting their origin in the two principal centers of blademaking, Toledo in Spain and Solingen in Germany.. Rapier. Italian. ca. 1620–40. Steel, copper alloy. Swords