Traditionell waren in Funchal, der Hauptstadt von Madeira, keine Radkutschen im Reiseverkehr. Die unebenen gepflasterten Straßen, steilen Hügel und scharfen Kurven führten dazu, dass Pferdekutschen und später motorisierte Fahrzeuge als ungeeignet angesehen wurden. Vielmehr entschieden sich die Einheimischen für verschiedene andere, originellere Formen der Beförderung. Rohe Holzkarren, die auf Holzkufen montiert, mit Fett geschmiert und in einem bewachten Tempo von Ochsen gezogen wurden, waren ein Favorit, wie auf dieser Postkarte dargestellt. Diese 'Carro de bois' sollen von einem britischen Armeeoffizier, der sie auffordere, auf der Insel eingeführt worden sein

Traditionell waren in Funchal, der Hauptstadt von Madeira, keine Radkutschen im Reiseverkehr. Die unebenen gepflasterten Straßen, steilen Hügel und scharfen Kurven führten dazu, dass Pferdekutschen und später motorisierte Fahrzeuge als ungeeignet angesehen wurden. Vielmehr entschieden sich die Einheimischen für verschiedene andere, originellere Formen der Beförderung. Rohe Holzkarren, die auf Holzkufen montiert, mit Fett geschmiert und in einem bewachten Tempo von Ochsen gezogen wurden, waren ein Favorit, wie auf dieser Postkarte dargestellt. Diese 'Carro de bois' sollen von einem britischen Armeeoffizier, der sie auffordere, auf der Insel eingeführt worden sein Stockfoto
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Chronicle / Alamy Stock Foto

Bild-ID:

2K64MA9

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Format:

4940 x 3020 px | 41,8 x 25,6 cm | 16,5 x 10,1 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

11. Juli 2022

Fotograf:

Chronicle

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Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel

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