The Journal of the Linnean Society of London . kompliziert anteriorly. Tatsächlich scheint es möglich, eine klar definierte Grenze zwischen ihnen zu ziehen.Die Sylvian-Fissure ist schräg und verlängert sich. Der Sylvian Gyrusis ist einfach und hat seine vordere Extremität sehr entschieden, die enger ist.Der Gyrus parietale, wenn er einfach betrachtet werden könnte, muss sich bitten, durch mehrere überbrückende Konvolutionen mit dem sagittalen Gyrus zu vermischen. Der sagittale Gyrus muss dann als verywide betrachtet werden und zwei Längsrillen an seinem mittleren Teil tragen. Er fügt sich, wie eben gesagt, mit dem Parietalsulcus zusammen, und er ist so weit wie er

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The Journal of the Linnean Society of London . complicated anteriorly. Indeed, it seemsimpossible to draw any well-defined boundary between them.The Sylvian fissure is oblique and prolonged. The Sylvian gyrusis simple, and has its anterior limb very decidedly the narrower.The parietal gyrus, if it could be considered simple, must besaid to blend with the sagittal gyrus by several bridging convo-lutions. The sagittal gyrus must then be considered as verywide, and as bearing two longitudinal grooves at its middle part.It blends, as just stated, with the parietal sulcus, and expandswidely as it advances forwards. Its hindmost part is verybroad, and bears a median longitudinal groove. The crucialsulcus sends forwards, on either side, a groove to define a smallUrsine lozenge. It is not joined by the calloso-marginalsulcus, a bridging convolution connecting the hippocampal andsagittal gyri behind the crucial sulcus. * See I. c. p, 145. t Eeferred to by P. Gervais, I. c. p. 144. He giyes no figure. 16 MK. ST. GEORGE MIVAUT ON THE Fig. 4.. P; So. Fig. 5.

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