Terracotta Hals-Amphore (Glas) ca. 525–510 v. Chr. dem Maler Antimenes zugeschrieben Vorder- und Rückseite, zwischen Kriegern, AugenEine wichtige ikonographische Neuerung in der attischen Vasenmalerei um 540 v. Chr. war die Einführung von Augenpaaren. Traditionell zu Exekias zugeschrieben, erscheint es am häufigsten auf Tassen, sondern tritt auf fast jeder anderen Form. Das Motiv sollte das Böse abwehren. Im Rahmen des Symposiums (Trinkfeier) kann es gegen Krankheit und Kater gedient haben. Terrakotta-Amphoren (Glas). Griechisch, Dachboden. Ca. 525–510 V. CHR. Terrakotta; schwarze Figur. Archaisch. Vasen

Terracotta Hals-Amphore (Glas) ca. 525–510 v. Chr. dem Maler Antimenes zugeschrieben Vorder- und Rückseite, zwischen Kriegern, AugenEine wichtige ikonographische Neuerung in der attischen Vasenmalerei um 540 v. Chr. war die Einführung von Augenpaaren. Traditionell zu Exekias zugeschrieben, erscheint es am häufigsten auf Tassen, sondern tritt auf fast jeder anderen Form. Das Motiv sollte das Böse abwehren. Im Rahmen des Symposiums (Trinkfeier) kann es gegen Krankheit und Kater gedient haben. Terrakotta-Amphoren (Glas). Griechisch, Dachboden. Ca. 525–510 V. CHR. Terrakotta; schwarze Figur. Archaisch. Vasen Stockfoto
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2HGNB9P

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Format:

3000 x 4000 px | 25,4 x 33,9 cm | 10 x 13,3 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

20. Januar 2022

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