Tazza Ca. 1665–70 dem Glashaus des Herzogs von Buckingham Light zugeschrieben, wurden zarte und funkelnd klare, traditionell venezianische Glaswaren, genannt 'cristallo', in großen Mengen nach Nordeuropa exportiert. Im Jahr 1660s jedoch führte der sagenhaft wohlhabende britische Höfling und königliche Favorit, George Villiers, zweiter Herzog von Buckingham, die Avantgarde der heimischen Produktion an, sponserte in London ansässige Werkstätten, beschäftigte oft eingewanderte venezianische Handwerker, um eine billigere, von Großbritannien hergestellte Alternative zu schaffen, die die physischen Eigenschaften venezianischer Glaswaren nachahmte und italienische V imitierte

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Tazza ca. 1665–70 Attributed to the Glasshouse of the Duke of Buckingham Light, delicate and sparklingly clear, traditionally Venetian glassware- called "cristallo"- was exported in great quantities to northern Europe. However, in the 1660s, the fabulously wealthy British courtier and royal favourite, George Villiers, second Duke of Buckingham, led the vanguard of domestic production, sponsoring London-based workshops, often employing immigrant Venetian craftsmen, to create a cheaper British-made alternative, emulating the physical characteristics of Venetian glassware, and imitating Italian vessel shapes. This tazza is an exceedingly rare survival attributed to the Duke’s Greenwich-based glasshouse; it was originally part of a set of tableware, produced for the top-end of the market.. Tazza. British, London. ca. 1665–70. Glass. Glass