Szymon Chrupczalski, der Koordinator des VentilAid-Projekts, erklärt eine Grafik, die den Atemdruck eines Patienten zeigt, der den Patienten mit dem Beatmungsgerät VentilAid Prototype III verwendet, ein Gerät, das mit billigen und weit verbreiteten Teilen mit einem Drucker 3D hergestellt werden kann. Das Projekt wurde von Urbicum, einem Krakauer Unternehmen, das sich auf den Druck von 3D spezialisiert hat, ins Leben gerufen. Die ersten beiden Versionen wurden entwickelt und im Internet kostenlos zur Verfügung gestellt. VentilAid Prototype III ist ein Gerät für die nicht-invasive Beatmung, das im CEPAP- und BiPAP-Modus mit Sauerstoffversorgung arbeitet und die Anforderungen des modernen ME erfüllt

Szymon Chrupczalski, der Koordinator des VentilAid-Projekts, erklärt eine Grafik, die den Atemdruck eines Patienten zeigt, der den Patienten mit dem Beatmungsgerät VentilAid Prototype III verwendet, ein Gerät, das mit billigen und weit verbreiteten Teilen mit einem Drucker 3D hergestellt werden kann. Das Projekt wurde von Urbicum, einem Krakauer Unternehmen, das sich auf den Druck von 3D spezialisiert hat, ins Leben gerufen. Die ersten beiden Versionen wurden entwickelt und im Internet kostenlos zur Verfügung gestellt. VentilAid Prototype III ist ein Gerät für die nicht-invasive Beatmung, das im CEPAP- und BiPAP-Modus mit Sauerstoffversorgung arbeitet und die Anforderungen des modernen ME erfüllt Stockfoto

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Aufnahmedatum:

17. April 2020

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