Sudan: Nubische Pyramiden der Meroitischen Zeit (ca. 100 BCE -150 CE) in Jebel Barkal. Gravur von William French (1815-1898) nach Max Schmidt (1818-1901), c. 1850. Meroë (auch Meroe buchstabiert) ist der Name einer antiken Stadt am Ostufer des Nils etwa 6 km nordöstlich des Bahnhofs Kabushiya in der Nähe von Shendi, Sudan, etwa 200 km nordöstlich von Khartum. In der Nähe der Stätte befindet sich eine Gruppe von Dörfern namens Bagrawiyah. Diese Stadt war mehrere Jahrhunderte lang die Hauptstadt des Königreichs Kush. Das kushitische Königreich Meroë hat der Insel Meroë, der modernen Region Butana, seinen Namen gegeben.

Sudan: Nubische Pyramiden der Meroitischen Zeit (ca. 100 BCE -150 CE) in Jebel Barkal. Gravur von William French (1815-1898) nach Max Schmidt (1818-1901), c. 1850. Meroë (auch Meroe buchstabiert) ist der Name einer antiken Stadt am Ostufer des Nils etwa 6 km nordöstlich des Bahnhofs Kabushiya in der Nähe von Shendi, Sudan, etwa 200 km nordöstlich von Khartum. In der Nähe der Stätte befindet sich eine Gruppe von Dörfern namens Bagrawiyah. Diese Stadt war mehrere Jahrhunderte lang die Hauptstadt des Königreichs Kush. Das kushitische Königreich Meroë hat der Insel Meroë, der modernen Region Butana, seinen Namen gegeben. Stockfoto
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3800 x 4670 px | 32,2 x 39,5 cm | 12,7 x 15,6 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

20. Februar 2011

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Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel