Shimenawa und Shime an einen Baum gebunden, auf dem Gelände des Tempels. Nikko, Japan. Heilige Orte sind in der Regel mit einem Shimenawa (spezielle geflochtenen Seil) und Shime (Streifen von weißem Papier) markiert. An den Eingängen der Heiligen Stätten zur Abwehr von bösen Geistern oder um platzierte Bäume/Objekte, Vorhandensein von Kami platziert. Gefertigt aus Reisstroh oder Hanf, nennt man das Seil Nawa 縄. Die Stücke des Weißbuchs, die in Streifen schneiden und diese Seile (oft an Torii Toren sowie aus Seilen aufgehängt) aufgehängt werden Shime 注連 oder Gohei genannt; Sie symbolisieren Reinheit im Shintō glauben.

Shimenawa und Shime an einen Baum gebunden, auf dem Gelände des Tempels. Nikko, Japan. Heilige Orte sind in der Regel mit einem Shimenawa (spezielle geflochtenen Seil) und Shime (Streifen von weißem Papier) markiert. An den Eingängen der Heiligen Stätten zur Abwehr von bösen Geistern oder um platzierte Bäume/Objekte, Vorhandensein von Kami platziert. Gefertigt aus Reisstroh oder Hanf, nennt man das Seil Nawa 縄. Die Stücke des Weißbuchs, die in Streifen schneiden und diese Seile (oft an Torii Toren sowie aus Seilen aufgehängt) aufgehängt werden Shime 注連 oder Gohei genannt; Sie symbolisieren Reinheit im Shintō glauben. Stockfoto
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Bilddetails

Bildanbieter:

Mike Abrahams / Alamy Stock Foto

Bild-ID:

EG10JW

Dateigröße:

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Freigaben (Releases):

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Format:

3264 x 4896 px | 27,6 x 41,5 cm | 10,9 x 16,3 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

18. Dezember 2014

Ort:

Nikko, Japan

Weitere Informationen:

Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel

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