Engländerinnen in Munition Fabrik. Frauen und Männer arbeiten in Lagerhalle für große Schalen. In den meisten Munition Zentren etabliert die Y.W.C.A. Cafeterien und shampoo Stuben. Ca. 1918 / 19.

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RMW655G0–Englische Frauen in Munition Fabrik. Frauen und Männer in für die Speicherung von großen Tanks werfen. In den meisten der Munition Zentren der Christlichen Verein junger Frauen hat Cafeterias und Shampoo Stuben., Ca. 1918-ca. 1919; Allgemeine Hinweise: Verwenden Sie Krieg und Konflikt Nummer 547 bei der Bestellung eine Reproduktion oder Anforderung von Informationen zu diesem Bild.

RMRPRTW1–Szene in einer Kriegsmunition Fabrik. Munitionettes waren britische Frauen, die während des Ersten Weltkriegs in Munitionfabriken beschäftigt waren. National Shell Filling Factory No. 6, Chilwell, Nottinghamshire, 1917.

RM2HY0KX1–WW1 Ära sehr klar, Postkarte von 2 Munitionsfreunden und -Arbeitern in Uniform, Hosen, Mützen. Die Frauen sind möglicherweise Grinding (Fräsen) House Girls, die in der HM Factory Langwith arbeiten. Die Frauen hier arbeiteten unter gefährlichen Bedingungen an der Herstellung einer Chemikalie namens Ammoniumperchlorat, die hauptsächlich in Meeresminen verwendet wurde und von der Marine verlegt wurde, um deutsche U-Boote davon abzuhalten, Handelsschiffe anzugreifen, die lebenswichtige Lebensmittel und Lieferungen nach Großbritannien brachten. Foto aus dem Studio von J H Waterhouse, Chesterfield, Derbyshire, England, Großbritannien um 1917, 1918.

RM2E9YAPW–WVWI - Land Mädchen und Frauen übernehmen die Arbeit ihrer Männer in Großbritannien. Ein Foto von 1919, auf dem britische Munitionsarbeiterinnen Luftbomben mit einem Anstrich überzogen haben, eine der vielen Aufgaben, die sie während des Krieges ihrer Männer gelernt haben

RM2BP0MT9–WWII - MUNITIONSANLAGEN IN GROSSBRITANNIEN. Ein Gruppenfoto von Munitionsarbeitern in Burton Latimer, Northamptonshire, England

RMRPRTW0–Frauen bei der Arbeit während des Ersten Weltkriegs, Juli 1917. Munitionsproduktion, Chilwell, Nottinghamshire, England, Juli 1917. „Crane Girls“ bei der Arbeit in der National Filling Factory, Chilwell. Munitionettes waren britische Frauen, die während des Ersten Weltkriegs in Munitionfabriken beschäftigt waren.

RMM86YE6–Ursprüngliche Postkarte aus dem Jahr WW1 (der große Krieg) mit 2 attraktiven, glücklichen Frauen „Munition“, möglicherweise Fabrik- oder Munitionsarbeiter in Boilersuit/Frauenanzug/einteilige Arbeitskleidung, die zusammenstehen und für ein Gruppenfoto posieren, für ein Studioporträt mit einer bemalten Leinwand von Zelten hinter ihnen, die sich freiwillig für den Krieg engagieren, Er nahm traditionelle Männerjobs an, etwa 1914-1918, Großbritannien

RM2KG1AB5–Originale Postkarte aus der WW1. Ära, vor dem Porträt von Munitions-Mädchen mit Patronenhülsen. Inspektor Far LH Side mit „war Service“-Emblem und FAR RH Side. Manager hinten. GROSSBRITANNIEN 1916-1918.

RM2HNARYM–Original WW1 populäre Grußkarte, hier eine spanische Version - von weiblichen britischen Munitionsarbeiterinnen mit älteren männlichen Kollegen, Übersetzung ist 'Jugend und Alter in einer Munitionsfabrik (oder Muschelfabrik)'. Die Fabrik war eine britische Munitionsfabrik mit Sitz in Chilwell, Beeston, Nottingham, England, Großbritannien. Es war die National Shell Filling Factory, nein 6 und produzierte hochexplosive Schalen. Während des Ersten Weltkriegs füllte sie 19 Millionen Granaten. Fotografiert von Horace Nicholls (offizieller Fotograf der Heimatfront) um den 21. August 1917.

RM2A794RK–Original Postkartenporträt aus der Zeit WW1 mit weiblichen Munitions-/Waffenfabrikanten, die das Abzeichen „im Kriegsdienst“ auf ihrer Uniform tragen und eine Mobmütze tragen, in Hunstanton, Norfolk, England, Großbritannien, GROSSBRITANNIEN 1916-1918

Engländerinnen in Munition Fabrik. Frauen und Männer arbeiten in Lagerhalle für große Schalen. In den meisten Munition Zentren etabliert die Y.W.C.A. Cafeterien und shampoo Stuben. Ca. 1918 / 19.

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