Ein Handabdruck ist neben der Lücke in der East Side Gallery in Berlin, Deutschland, 2. März 2013 abgebildet. Die East Side Gallery ist eines der letzten verbleibenden Teile der Mauer, die auf einer Länge von 1,3 km nach dem Fall der Mauer von etwa 120 Künstlern gemalt wurde. Es soll die weltweit längste Open-Air-Galerie. Am Tag zuvor ein Teil wurde mit einem Kran aus der Wand gerissen. Demonstranten erreicht, um die weitere Demontage vorerst zu stoppen. Der Grund für den geplanten Abbau ist ein Bauprojekt. Foto: Kay Nietfeld

Ein Handabdruck ist neben der Lücke in der East Side Gallery in Berlin, Deutschland, 2. März 2013 abgebildet. Die East Side Gallery ist eines der letzten verbleibenden Teile der Mauer, die auf einer Länge von 1,3 km nach dem Fall der Mauer von etwa 120 Künstlern gemalt wurde. Es soll die weltweit längste Open-Air-Galerie. Am Tag zuvor ein Teil wurde mit einem Kran aus der Wand gerissen. Demonstranten erreicht, um die weitere Demontage vorerst zu stoppen. Der Grund für den geplanten Abbau ist ein Bauprojekt. Foto: Kay Nietfeld Stockfoto
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D42E0K

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Format:

5760 x 3840 px | 48,8 x 32,5 cm | 19,2 x 12,8 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

2. März 2013

Fotograf:

dpa

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Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel

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