Ein Auszug der ein offizielles Schreiben von der damaligen South Koren Botschaft in Bonn von 1967, jetzt Teil des privaten Archivs der koreanische Kinderarzt Sukil Lee, enthält Informationen über den Arzt auf "Verdacht" Mitgliedschaft in einer kommunistischen Spionagering festgehalten und brachte nach Südkorea, in Mainz, Deutschland, 27. Januar 2016. Der 88-j hrige brachte Tausende von koreanischen Krankenschwestern arbeiten in deutschen Krankenhäusern zwischen 1966 und 1976. Nach dem Verdacht der Spionage für kommunistische Nordkorea im Jahre 1967, wurde er aus Deutschland nach Südkorea entführt, wo er gefoltert. Foto: BORIS ROESSLER/dpa

Ein Auszug der ein offizielles Schreiben von der damaligen South Koren Botschaft in Bonn von 1967, jetzt Teil des privaten Archivs der koreanische Kinderarzt Sukil Lee, enthält Informationen über den Arzt auf "Verdacht" Mitgliedschaft in einer kommunistischen Spionagering festgehalten und brachte nach Südkorea, in Mainz, Deutschland, 27. Januar 2016. Der 88-j hrige brachte Tausende von koreanischen Krankenschwestern arbeiten in deutschen Krankenhäusern zwischen 1966 und 1976. Nach dem Verdacht der Spionage für kommunistische Nordkorea im Jahre 1967, wurde er aus Deutschland nach Südkorea entführt, wo er gefoltert. Foto: BORIS ROESSLER/dpa Stockfoto
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1806 x 1027 px | 30,6 x 17,4 cm | 12 x 6,8 inches | 150dpi

Aufnahmedatum:

27. Januar 2016

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dpa

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