Diese Kokokebatterie gehört als Industriedenkmal zum UNESCO-Weltkulturerbe Zollverein in Essen. Es war bis 1996 in Produktion und war zu dieser Zeit die weltweit größte Kokerei. Sie benötigen 10,500 t Kohle, um die 8000 t Koks pro Tag zu produzieren. Das Koksgas wurde verwendet, um den Ofen selbst zu erhitzen und die Stadt Essen zu erhitzen. Andere Teile des Gases wurden in der chemischen Industrie verwendet. Die Anlage begann in den Jahren 1957-1961 mit 192 Koksöfen. Später stieg die Zahl auf 304. Sie sehen hier die Öfen mit den Nummern 198 bis 207.

Diese Kokokebatterie gehört als Industriedenkmal zum UNESCO-Weltkulturerbe Zollverein in Essen. Es war bis 1996 in Produktion und war zu dieser Zeit die weltweit größte Kokerei. Sie benötigen 10,500 t Kohle, um die 8000 t Koks pro Tag zu produzieren. Das Koksgas wurde verwendet, um den Ofen selbst zu erhitzen und die Stadt Essen zu erhitzen. Andere Teile des Gases wurden in der chemischen Industrie verwendet. Die Anlage begann in den Jahren 1957-1961 mit 192 Koksöfen. Später stieg die Zahl auf 304. Sie sehen hier die Öfen mit den Nummern 198 bis 207. Stockfoto
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Bildanbieter:

Johannes Oehl / Alamy Stock Foto

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J1D1D9

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Format:

7816 x 5214 px | 66,2 x 44,1 cm | 26,1 x 17,4 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

27. Januar 2016

Ort:

Zollverein Coal Mine Industrial Complex, Essen, Germany

Weitere Informationen:

Ausschließlich für die redaktionelle Nutzung freigegeben.