Shukongojin. 1199 - 1399. Japan. Holz mit Spuren von polychromie auch als Thunderbolt Gottheit, diese heftigen Beschützer des Buddhismus schwingt einen Vajra, dass die Kraft der Weisheit Unwissenheit zu durchdringen und das Böse zerstören symbolisiert. Shukongo-jin gehört zur gleichen Kategorie der Götter, wie die Gepaarten Wächter (NIO) oft auf beiden Seiten des Gateways zu buddhistischen Tempeln platziert. Weil Shukongo-jin war nicht beabsichtigt, in eine skulpturale Ensemble zu mischen, Künstler häufig die Gelegenheit genutzt, ihn als eine Gelegenheit für die exzentrische und übertriebene Effekte darzustellen. Diese Abbildung, zum Beispiel, ist Kom

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• Format: 2247 x 3000 px | 19 x 25,4 cm | 7,5 x 10 inches | 300dpi

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Shukongojin. 1199–1399. Japan. Wood with traces of polychromy Known also as the Thunderbolt Deity, this fierce protector of the Law of Buddhism brandishes a vajra that symbolizes the power of wisdom to penetrate ignorance and destroy evil. Shukongo-jin belongs to the same category of gods as the paired guardians (nio) often placed on either side of the gateways to Buddhist temples.Because Shukongo-jin was not intended to blend into a sculptural ensemble, artists frequently used the opportunity to portray him as an occasion for eccentric and exaggerated effects. This figure, for example, is comparatively small, but it still conveys the threat of explosive force appropriate to the deity’s role. He stands surrounded by churning waves, while a divine wind blows his garments about and fuels the flames that are his hair. The hyperrealism of his chiseled muscles and bulging veins is a characteristic feature of Japanese sculpture of this era.