Sächsischer König in zeremoniellen Gewändern. Der große Mantel wird nur von Königtum oder Aristokratie getragen, und in der Tat scheint für göttliche oder himmlische Wesen reserviert worden zu sein. Seine Haare und sein Bart scheinen blau gefärbt zu sein, wie man in Gemälden aus dem 8. Jahrhundert und danach sehen konnte. Die Sachsen führten das königliche Diadem ein, einen Kreis aus Gold, der wie eine Krone getragen wurde. Handkolorierter Kupferstich aus Robert von Spalarts historischem Bild der Kostüme der Hauptleute der Antike und des Mittelalters, Wien, 1796.
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4603 x 7022 px | 39 x 59,5 cm | 15,3 x 23,4 inches | 300dpiAufnahmedatum:
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