Rohingya, die vor der laufenden Militäroperation im Bundesstaat Rakhain in in Myanmar geflohen sind, gehen am 07. Oktober 2017 auf der Insel Shah Pori zum Flüchtlingslager auf der Insel Shah Pori in Bangladesch. Rohinngya-Menschen flohen weiterhin in Bangladesch. Bangladesch sagte, dass es eine der größten Flüchtlingslager der Welt sein würde, um alle mehr als 800.000 Rohingya-muslime zu beherbergen, die in Myanmar Asyl vor Gewalt gesucht haben. (Foto von Zakir Hossain Chowdhury/NurPhoto)

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7. Oktober 2017

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RM2KAR74X–08. September 2017 Takenuf, Bangladesch - Rohingya-Menschen, die vor laufenden Militäroperationen im birmanischen Rakhine-Staat geflohen sind, machen sich am 2017. September durch schlammiges Wasser auf, nachdem sie die Grenze zwischen Bangladesch und Myanmar in Teknuf, Bangladesch, überquert haben. Nach Angaben der Vereinten Nationen sind seit Ausbruch der jüngsten Krise im Bundesstaat Rakhine in Myanmar bereits mehr als 370000 Flüchtlinge nach Bangladesch geflohen. Am 25. August kam es im Rakhine-Staat in Myanmar zu Gewalt, als die Sicherheitskräfte des Landes eine Operation gegen die muslimische Rohingya-Gemeinschaft starteten. Es löste einen neuen Zustrom von Flüchtlingen in Nachbarschaftspolitik aus

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