Reste einer Mauer mit einem Loch, das in einen steinernen Türpfosten gehauen wurde, wo einst eine Mezuzah (kleine Schriftrolle mit Gebet) aufgestellt wurde, die am 21. Juli 2021 außerhalb der Tempelmauern in Jerusalem, Israel, aufgedeckt wurde. Israelische Archäologen enthüllten neue Teile eines großen öffentlichen Gebäudes, nur wenige Meter von dem Ort entfernt, an dem der zweite jüdische Tempel vermutlich vor zwei Jahrtausenden stand. Die opulente Halle, die von namhaften Mitgliedern der Gesellschaft auf ihrem Weg zum Gottesdienst genutzt wird, ist die jüngste Entdeckung, die die israelische Antiquitätenbehörde (IAA) aus den so bekannten Tunneln der Westmauer öffentlich machen kann.

Reste einer Mauer mit einem Loch, das in einen steinernen Türpfosten gehauen wurde, wo einst eine Mezuzah (kleine Schriftrolle mit Gebet) aufgestellt wurde, die am 21. Juli 2021 außerhalb der Tempelmauern in Jerusalem, Israel, aufgedeckt wurde. Israelische Archäologen enthüllten neue Teile eines großen öffentlichen Gebäudes, nur wenige Meter von dem Ort entfernt, an dem der zweite jüdische Tempel vermutlich vor zwei Jahrtausenden stand. Die opulente Halle, die von namhaften Mitgliedern der Gesellschaft auf ihrem Weg zum Gottesdienst genutzt wird, ist die jüngste Entdeckung, die die israelische Antiquitätenbehörde (IAA) aus den so bekannten Tunneln der Westmauer öffentlich machen kann. Stockfoto
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Eddie Gerald / Alamy Stock Foto

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2G8W4A9

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Format:

3238 x 2160 px | 27,4 x 18,3 cm | 10,8 x 7,2 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

23. Juli 2021

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Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel

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