PRODUKTION - 10. Juli 2024, Berlin: Lysann Goldbach, Leiterin des historischen Archivs der KfW-Gruppe, steht mit DDR-Markenbündeln in der Berliner Niederlassung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Landesbank, das ostdeutsche Papiergeld in einem alten Tunnel in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonmauern zu lagern, wo es verrotten sollte. Seit der währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark auch als Zahlungsmittel im Osten genutzt, die Ost-Mark war kurz darauf wertlos. Dennoch war der Tunnel elf Jahre später noch in Betrieb Stockfoto
RM2XGRXAPPRODUKTION - 10. Juli 2024, Berlin: Lysann Goldbach, Leiterin des historischen Archivs der KfW-Gruppe, steht mit DDR-Markenbündeln in der Berliner Niederlassung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Landesbank, das ostdeutsche Papiergeld in einem alten Tunnel in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonmauern zu lagern, wo es verrotten sollte. Seit der währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark auch als Zahlungsmittel im Osten genutzt, die Ost-Mark war kurz darauf wertlos. Dennoch war der Tunnel elf Jahre später noch in Betrieb
PRODUKTION - 10. Juli 2024, Berlin: DDR-Mark-Bündel liegen in der Berliner Niederlassung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Landesbank, das ostdeutsche Papiergeld in einem alten Tunnel in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonwänden zu lagern, wo es verrotten sollte. Seit der währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark auch als Zahlungsmittel im Osten genutzt, die Ost-Mark war kurz darauf wertlos. 11 Jahre später wurde der Tunnel jedoch immer noch eingebrochen und Banknoten gestohlen - sie waren sehr begehrt Stockfoto
RM2XGRXBXPRODUKTION - 10. Juli 2024, Berlin: DDR-Mark-Bündel liegen in der Berliner Niederlassung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Landesbank, das ostdeutsche Papiergeld in einem alten Tunnel in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonwänden zu lagern, wo es verrotten sollte. Seit der währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark auch als Zahlungsmittel im Osten genutzt, die Ost-Mark war kurz darauf wertlos. 11 Jahre später wurde der Tunnel jedoch immer noch eingebrochen und Banknoten gestohlen - sie waren sehr begehrt
PRODUKTION - 10. Juli 2024, Berlin: Lysann Goldbach, Leiterin des historischen Archivs der KfW-Gruppe, steht mit DDR-Markenbündeln in der Berliner Niederlassung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Landesbank, das ostdeutsche Papiergeld in einem alten Tunnel in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonwänden zu lagern, wo es verrotten sollte. Seit der währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark auch als Zahlungsmittel im Osten genutzt, die Ost-Mark war kurz darauf wertlos. 11 Jahre später war der Tunnel noch brok Stockfoto
RM2XGRXB0PRODUKTION - 10. Juli 2024, Berlin: Lysann Goldbach, Leiterin des historischen Archivs der KfW-Gruppe, steht mit DDR-Markenbündeln in der Berliner Niederlassung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Landesbank, das ostdeutsche Papiergeld in einem alten Tunnel in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonwänden zu lagern, wo es verrotten sollte. Seit der währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark auch als Zahlungsmittel im Osten genutzt, die Ost-Mark war kurz darauf wertlos. 11 Jahre später war der Tunnel noch brok
PRODUKTION - 10. Juli 2024, Berlin: DDR-Mark-Bündel liegen in der Berliner Niederlassung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Landesbank, das ostdeutsche Papiergeld in einem alten Tunnel in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonwänden zu lagern, wo es verrotten sollte. Seit der währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark auch als Zahlungsmittel im Osten genutzt, die Ost-Mark war kurz darauf wertlos. 11 Jahre später wurde der Tunnel jedoch immer noch eingebrochen und Banknoten gestohlen - sie waren sehr begehrt Stockfoto
RM2XGRXBWPRODUKTION - 10. Juli 2024, Berlin: DDR-Mark-Bündel liegen in der Berliner Niederlassung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Landesbank, das ostdeutsche Papiergeld in einem alten Tunnel in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonwänden zu lagern, wo es verrotten sollte. Seit der währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark auch als Zahlungsmittel im Osten genutzt, die Ost-Mark war kurz darauf wertlos. 11 Jahre später wurde der Tunnel jedoch immer noch eingebrochen und Banknoten gestohlen - sie waren sehr begehrt
PRODUKTION - 10. Juli 2024, Berlin: DDR-Mark-Bündel liegen in der Berliner Niederlassung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Landesbank, das ostdeutsche Papiergeld in einem alten Tunnel in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonwänden zu lagern, wo es verrotten sollte. Seit der währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark auch als Zahlungsmittel im Osten genutzt, die Ost-Mark war kurz darauf wertlos. 11 Jahre später wurde der Tunnel jedoch immer noch eingebrochen und Banknoten gestohlen - sie waren sehr begehrt Stockfoto
RM2XGRXBJPRODUKTION - 10. Juli 2024, Berlin: DDR-Mark-Bündel liegen in der Berliner Niederlassung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Landesbank, das ostdeutsche Papiergeld in einem alten Tunnel in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonwänden zu lagern, wo es verrotten sollte. Seit der währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark auch als Zahlungsmittel im Osten genutzt, die Ost-Mark war kurz darauf wertlos. 11 Jahre später wurde der Tunnel jedoch immer noch eingebrochen und Banknoten gestohlen - sie waren sehr begehrt
PRODUKTION - 10. Juli 2024, Berlin: DDR-Mark-Bündel liegen in der Berliner Niederlassung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Landesbank, das ostdeutsche Papiergeld in einem alten Tunnel in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonwänden zu lagern, wo es verrotten sollte. Seit der währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark auch als Zahlungsmittel im Osten genutzt, die Ost-Mark war kurz darauf wertlos. 11 Jahre später wurde der Tunnel jedoch immer noch eingebrochen und Banknoten gestohlen - sie waren sehr begehrt Stockfoto
RM2XGRXB5PRODUKTION - 10. Juli 2024, Berlin: DDR-Mark-Bündel liegen in der Berliner Niederlassung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Landesbank, das ostdeutsche Papiergeld in einem alten Tunnel in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonwänden zu lagern, wo es verrotten sollte. Seit der währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark auch als Zahlungsmittel im Osten genutzt, die Ost-Mark war kurz darauf wertlos. 11 Jahre später wurde der Tunnel jedoch immer noch eingebrochen und Banknoten gestohlen - sie waren sehr begehrt
PRODUKTION - 10. Juli 2024, Berlin: Lysann Goldbach, Leiterin des historischen Archivs der KfW-Gruppe, steht mit DDR-Markenbündeln in der Berliner Niederlassung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Landesbank, das ostdeutsche Papiergeld in einem alten Tunnel in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonwänden zu lagern, wo es verrotten sollte. Seit der währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark auch als Zahlungsmittel im Osten genutzt, die Ost-Mark war kurz darauf wertlos. 11 Jahre später war der Tunnel noch brok Stockfoto
RM2XGRXAKPRODUKTION - 10. Juli 2024, Berlin: Lysann Goldbach, Leiterin des historischen Archivs der KfW-Gruppe, steht mit DDR-Markenbündeln in der Berliner Niederlassung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Landesbank, das ostdeutsche Papiergeld in einem alten Tunnel in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonwänden zu lagern, wo es verrotten sollte. Seit der währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark auch als Zahlungsmittel im Osten genutzt, die Ost-Mark war kurz darauf wertlos. 11 Jahre später war der Tunnel noch brok
PRODUKTION - 10. Juli 2024, Berlin: Lysann Goldbach, Leiterin des historischen Archivs der KfW-Gruppe, steht mit DDR-Markenbündeln in der Berliner Niederlassung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Landesbank, das ostdeutsche Papiergeld in einem alten Tunnel in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonmauern zu lagern, wo es verrotten sollte. Seit der währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark auch als Zahlungsmittel im Osten genutzt, die Ost-Mark war kurz darauf wertlos. Dennoch war der Tunnel elf Jahre später noch in Betrieb Stockfoto
RM2XGRXBEPRODUKTION - 10. Juli 2024, Berlin: Lysann Goldbach, Leiterin des historischen Archivs der KfW-Gruppe, steht mit DDR-Markenbündeln in der Berliner Niederlassung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Landesbank, das ostdeutsche Papiergeld in einem alten Tunnel in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonmauern zu lagern, wo es verrotten sollte. Seit der währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark auch als Zahlungsmittel im Osten genutzt, die Ost-Mark war kurz darauf wertlos. Dennoch war der Tunnel elf Jahre später noch in Betrieb
PRODUKTION - 10. Juli 2024, Berlin: DDR-Mark-Münzen liegen in der Berliner Niederlassung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Landesbank, das ostdeutsche Papiergeld in einem alten Tunnel in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonmauern zu lagern, wo es verrotten sollte. Seit der währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark auch als Zahlungsmittel im Osten genutzt, die Ost-Mark war kurz darauf wertlos. 11 Jahre später wurde der Tunnel jedoch immer noch eingebrochen und Banknoten gestohlen - sie waren bei Sammlern sehr begehrt. Stockfoto
RM2XGRXAWPRODUKTION - 10. Juli 2024, Berlin: DDR-Mark-Münzen liegen in der Berliner Niederlassung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Landesbank, das ostdeutsche Papiergeld in einem alten Tunnel in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonmauern zu lagern, wo es verrotten sollte. Seit der währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark auch als Zahlungsmittel im Osten genutzt, die Ost-Mark war kurz darauf wertlos. 11 Jahre später wurde der Tunnel jedoch immer noch eingebrochen und Banknoten gestohlen - sie waren bei Sammlern sehr begehrt.
PRODUKTION - 10. Juli 2024, Berlin: DDR-Mark-Bündel und ein Verweis auf den Film „zwei zu eins“ liegen in einer Vitrine in der Berliner Filiale der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Landesbank, das ostdeutsche Papiergeld in einem alten Tunnel in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonmauern zu lagern, wo es verrotten sollte. Seit der währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark auch als Zahlungsmittel im Osten genutzt, die Ost-Mark war kurz darauf wertlos. 11 Jahre später war der Tunnel jedoch noch b Stockfoto
RM2XGRXB6PRODUKTION - 10. Juli 2024, Berlin: DDR-Mark-Bündel und ein Verweis auf den Film „zwei zu eins“ liegen in einer Vitrine in der Berliner Filiale der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Landesbank, das ostdeutsche Papiergeld in einem alten Tunnel in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonmauern zu lagern, wo es verrotten sollte. Seit der währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark auch als Zahlungsmittel im Osten genutzt, die Ost-Mark war kurz darauf wertlos. 11 Jahre später war der Tunnel jedoch noch b
PRODUKTION - 10. Juli 2024, Berlin: Christine Volk (l), Pressesprecherin der KfW, und Lysann Goldbach, Leiterin des historischen Archivs der KfW-Gruppe, stehen mit DDR-Markenbündeln in der Berliner Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Landesbank, das ostdeutsche Papiergeld in einem alten Tunnel in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonmauern zu lagern, wo es verrotten sollte. Seit der währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark auch als Zahlungsmittel im Osten genutzt, die Ost-Mark war kurz darauf wertlos. Trotzdem, 11 Jahre Stockfoto
RM2XGRXATPRODUKTION - 10. Juli 2024, Berlin: Christine Volk (l), Pressesprecherin der KfW, und Lysann Goldbach, Leiterin des historischen Archivs der KfW-Gruppe, stehen mit DDR-Markenbündeln in der Berliner Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Landesbank, das ostdeutsche Papiergeld in einem alten Tunnel in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonmauern zu lagern, wo es verrotten sollte. Seit der währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark auch als Zahlungsmittel im Osten genutzt, die Ost-Mark war kurz darauf wertlos. Trotzdem, 11 Jahre
PRODUKTION - 10. Juli 2024, Berlin: Christine Volk (l), Pressesprecherin der KfW, und Lysann Goldbach, Leiterin des historischen Archivs der KfW-Gruppe, stehen mit DDR-Markenbündeln in der Berliner Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Landesbank, das ostdeutsche Papiergeld in einem alten Tunnel in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonmauern zu lagern, wo es verrotten sollte. Seit der währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark auch als Zahlungsmittel im Osten genutzt, die Ost-Mark war kurz darauf wertlos. Dennoch, 11 Jahre später, t Stockfoto
RM2XGRXAJPRODUKTION - 10. Juli 2024, Berlin: Christine Volk (l), Pressesprecherin der KfW, und Lysann Goldbach, Leiterin des historischen Archivs der KfW-Gruppe, stehen mit DDR-Markenbündeln in der Berliner Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Frühjahr 1990 begann die DDR-Landesbank, das ostdeutsche Papiergeld in einem alten Tunnel in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) hinter dicken Betonmauern zu lagern, wo es verrotten sollte. Seit der währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark auch als Zahlungsmittel im Osten genutzt, die Ost-Mark war kurz darauf wertlos. Dennoch, 11 Jahre später, t