Porträt von Frau Gommi Maratti, c. 1701. Carlo Maratti (Italienisch, 1625-1713). Öl auf Leinwand; insgesamt: 98.5 x 74.5 cm (38 3/4 x 29 5/16 Zoll). 1700 starb Carlo Marattis Frau, die ihm erlaubte, seine langjährige Geliebte, Frau, Frau, zu heiraten, Frau Gommi, die in den 1670er Jahren für den Künstler zu modellieren begann und die Mutter seines einzigen Kindes, Faustina, war. Dieses Gemälde wurde vermutlich kurz nach der Heirat als Hommage des Künstlers an seine neue Frau gemalt. Um ein allegorisches Element in die Komposition einzuführen, hat Maratti ein Gemälde in ein Gemälde aufgenommen – in diesem Fall eine Zeichnung, die Venusschmieden darstellt

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• Format: 2574 x 3400 px | 21,8 x 28,8 cm | 8,6 x 11,3 inches | 300dpi
• Aufnahmedatum: 29. Januar 2018

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Portrait of Francesca Gommi Maratti, c. 1701. Carlo Maratti (Italian, 1625-1713). Oil on canvas; overall: 98.5 x 74.5 cm (38 3/4 x 29 5/16 in.). In 1700 Carlo Maratti’s wife died, permitting him to marry his longtime mistress, Francesca Gommi, who began modeling for the artist in the 1670s and was the mother of his only child, Faustina. This painting was presumably painted shortly after the marriage as an homage from the artist to his new wife. To introduce an allegorical element into the composition, Maratti included a painting within a painting—in this case a drawing depicting Venus forging the love-darts of her adolescent son Cupid, suggesting that love will conquer all.