Paul Gauguins „Ia Orana Maria (Hail Mary)“ (um 1891) im Metropolitan Museum of Art, New York, führt tahitische Motive in eine Darstellung der Jungfrau Maria und des Kindes ein und markiert damit eine Abkehr von der traditionellen christlichen Ikonographie. Gauguins Verwendung kühner Farben, vereinfachter Formen und der Einbeziehung tahitianischer Symbole und Figuren spiegelt sein Streben nach spiritueller und kultureller Synthese wider und zeigt seine zentrale Rolle im Post-Impressionismus und seinen Einfluss auf die Primitivismus-Bewegung.

Paul Gauguins „Ia Orana Maria (Hail Mary)“ (um 1891) im Metropolitan Museum of Art, New York, führt tahitische Motive in eine Darstellung der Jungfrau Maria und des Kindes ein und markiert damit eine Abkehr von der traditionellen christlichen Ikonographie. Gauguins Verwendung kühner Farben, vereinfachter Formen und der Einbeziehung tahitianischer Symbole und Figuren spiegelt sein Streben nach spiritueller und kultureller Synthese wider und zeigt seine zentrale Rolle im Post-Impressionismus und seinen Einfluss auf die Primitivismus-Bewegung. Stockfoto
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Evolution Images / Alamy Stock Foto

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2WX3FYB

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Format:

3993 x 5252 px | 33,8 x 44,5 cm | 13,3 x 17,5 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

13. September 2023

Fotograf:

Evo Images

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