Nr. 2 -- Jacob Djugashvilli schickte seinem Vater Josef Stalin eine Notiz, kurz nachdem er Kriegsgefangener wurde. Dies wurde umgehend von den Deutschen photostatted, bevor sie über internationale diplomatische Kanäle zum Kreml geleitet wurden. Die Nazis druckten dann Tausende von Propagandaflugblättern, die Yashas Botschaft verkörperten: „Lieber Vater: Ich bin ein Kriegsgefangener, bei guter Gesundheit. Wird bald in eines der Offiziere, Lager in Deutschland, verlegt werden. Die Behandlung ist gut. Gute Gesundheit und Grüße an alle.“ Die Deutschen, die bestrebt waren, die Kapitulationen von Männern der Roten Armee zu fördern, ließen die Flugblätter hinter Red Lines fallen und zeigten auf sie

Nr. 2 -- Jacob Djugashvilli schickte seinem Vater Josef Stalin eine Notiz, kurz nachdem er Kriegsgefangener wurde. Dies wurde umgehend von den Deutschen photostatted, bevor sie über internationale diplomatische Kanäle zum Kreml geleitet wurden. Die Nazis druckten dann Tausende von Propagandaflugblättern, die Yashas Botschaft verkörperten: „Lieber Vater: Ich bin ein Kriegsgefangener, bei guter Gesundheit. Wird bald in eines der Offiziere, Lager in Deutschland, verlegt werden. Die Behandlung ist gut. Gute Gesundheit und Grüße an alle.“ Die Deutschen, die bestrebt waren, die Kapitulationen von Männern der Roten Armee zu fördern, ließen die Flugblätter hinter Red Lines fallen und zeigten auf sie Stockfoto
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Format:

2190 x 1871 px | 37,1 x 31,7 cm | 14,6 x 12,5 inches | 150dpi

Aufnahmedatum:

16. April 1952

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Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel

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