Menschen marschieren mit Ballons und Plakaten durch die Straßen zum Washington Square, zum Gedenken an Jamarion Robinson, der am 3. April 2021 in New York City, USA, 76 Mal von Bundesagenten geschossen wurde. Nach Angaben der Polizei von Atlanta wurde am 5. August 2016 in East Point Georgia ein Haftbefehl ausgestellt, der von Bundesagenten im Zusammenhang mit verschiedenen Verbrechen, darunter das Zeigen einer Waffe auf Offiziere, der Versuch, ein Feuer zu setzen und mehrere Verkehrsverletzungen, für Robinson hingerichtet werden sollte. Bei Robinson wurde eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert. (Foto von John Lamparski/NurPhoto)

Menschen marschieren mit Ballons und Plakaten durch die Straßen zum Washington Square, zum Gedenken an Jamarion Robinson, der am 3. April 2021 in New York City, USA, 76 Mal von Bundesagenten geschossen wurde. Nach Angaben der Polizei von Atlanta wurde am 5. August 2016 in East Point Georgia ein Haftbefehl ausgestellt, der von Bundesagenten im Zusammenhang mit verschiedenen Verbrechen, darunter das Zeigen einer Waffe auf Offiziere, der Versuch, ein Feuer zu setzen und mehrere Verkehrsverletzungen, für Robinson hingerichtet werden sollte. Bei Robinson wurde eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert. (Foto von John Lamparski/NurPhoto) Stockfoto
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Format:

6000 x 4000 px | 50,8 x 33,9 cm | 20 x 13,3 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

3. April 2021

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