Mani, Gründer des C.E. Religion Manichäismus aus dem dritten Jahrhundert, steht vor seinen gewählten Anhängern in diesem Wandgemälde (heute verloren) aus einem manichäischen Heiligtum, das Anfang des 20. Jahrhunderts in Khocho im Gebiet Sinkiang im Nordwesten Chinas entdeckt wurde. Hinter Mani in diesem Gemälde aus dem achten Jahrhundert verbirgt sich ein Halbmond, der eine weiße Sonnenscheibe umkreist - vielleicht ein Symbol der Reich des Lichts und der Dunkelheit, aus denen das manichäische Universum besteht. Die Auserwählten sind von Alters her beschworen, wobei die sauberen Jugendlichen oben und die reifen, bärtigen Männer unten stehen.
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2B02EPNDateigröße:
50,6 MB (1,8 MB Komprimierter Download)Freigaben (Releases):
Model - nein | Eigentum - neinBenötige ich eine Freigabe?Format:
4500 x 3927 px | 38,1 x 33,2 cm | 15 x 13,1 inches | 300dpiAufnahmedatum:
11. Oktober 2006Fotograf:
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