Lokvica (SLO). Auf dem Weg, der zum Berg Cerje hinaufsteigt, kann man einen merkwürdigen Brunnen sehen, der von den Karstbewohnern 'Stirna' genannt wird. Die 'Stirna' wurde vor zweihundert Jahren in einer kleinen Doline neben dem Dorf gebaut. Sein Boden und seine konzentrischen Wände wurden aus Lehm wasserdicht gemacht. Der Brunnen sammelte Regenwasser und die Leute konnten es über die Steintreppe hinuntertragen. Nach der Eroberung von Gorizia wurde Lokvica Teil der österreichischen Verteidigungslinie im slowenischen Karst. Der Brunnen wurde dann von den Truppen für ihre Wasserversorgung genutzt.

Lokvica (SLO). Auf dem Weg, der zum Berg Cerje hinaufsteigt, kann man einen merkwürdigen Brunnen sehen, der von den Karstbewohnern 'Stirna' genannt wird. Die 'Stirna' wurde vor zweihundert Jahren in einer kleinen Doline neben dem Dorf gebaut. Sein Boden und seine konzentrischen Wände wurden aus Lehm wasserdicht gemacht. Der Brunnen sammelte Regenwasser und die Leute konnten es über die Steintreppe hinuntertragen. Nach der Eroberung von Gorizia wurde Lokvica Teil der österreichischen Verteidigungslinie im slowenischen Karst. Der Brunnen wurde dann von den Truppen für ihre Wasserversorgung genutzt. Stockfoto
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Ferdinando Piezzi / Alamy Stock Foto

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2H3CF3P

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Format:

3872 x 2592 px | 32,8 x 21,9 cm | 12,9 x 8,6 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

20. Juli 2013

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Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel