Lebensmittel im Supermarkt Beirut, Libanon, am 27. Januar 2024. Laut dem letzten Update der Weltbank zur Ernährungssicherheit steht der Libanon neben Argentinien, der Türkei, Malawi, Ägypten und Simbabwe auf der Liste der Top 10 der Weltmarktpreise. Die Eskalation des Nahostkonflikts, insbesondere an der Grenze zwischen Libanon und Israel, könnte aufgrund des steigenden Ölpreises und der Transportkosten für Nahrungsmittel und Düngemittel zu einem weiteren Preisanstieg führen. Seit dem finanziellen Zusammenbruch im Jahr 2019 hat die libanesische Währung etwa 98 Prozent ihres Wertes verloren. (Foto: Elisa Gestri/SIPA USA)

Lebensmittel im Supermarkt Beirut, Libanon, am 27. Januar 2024. Laut dem letzten Update der Weltbank zur Ernährungssicherheit steht der Libanon neben Argentinien, der Türkei, Malawi, Ägypten und Simbabwe auf der Liste der Top 10 der Weltmarktpreise. Die Eskalation des Nahostkonflikts, insbesondere an der Grenze zwischen Libanon und Israel, könnte aufgrund des steigenden Ölpreises und der Transportkosten für Nahrungsmittel und Düngemittel zu einem weiteren Preisanstieg führen. Seit dem finanziellen Zusammenbruch im Jahr 2019 hat die libanesische Währung etwa 98 Prozent ihres Wertes verloren. (Foto: Elisa Gestri/SIPA USA) Stockfoto
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Sipa USA / Alamy Stock Foto

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4272 x 2856 px | 36,2 x 24,2 cm | 14,2 x 9,5 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

27. Januar 2024

Fotograf:

Sipa USA

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