John le Carré in Bern (Foto vom 09/30/2010). Der Spionageroman-Schriftsteller John le Carré (79) sieht Russland wieder als Bedrohung für den Westen. Diesmal geht es jedoch nicht um eine militärische Bedrohung, sagte le Carré in einem Gespräch mit der Nachnachrichten-Agentur dpa. Viele Milliarden russischer Neuankömmlinge sind in westliche Finanzzentren geflossen. "Und das ist eine Gefahr - eine moralische Gefahr - für die westliche Gesellschaft." Die Verflechtung britischer Beamter mit der russischen Unterwelt ist ein zentrales Thema seines neuen Romans 'Verrater wie wir', der diese Woche (Oktober 29) auch in Deutschland erscheinen wird. Foto: Andrej Soko

John le Carré in Bern (Foto vom 09/30/2010). Der Spionageroman-Schriftsteller John le Carré (79) sieht Russland wieder als Bedrohung für den Westen. Diesmal geht es jedoch nicht um eine militärische Bedrohung, sagte le Carré in einem Gespräch mit der Nachnachrichten-Agentur dpa. Viele Milliarden russischer Neuankömmlinge sind in westliche Finanzzentren geflossen. "Und das ist eine Gefahr - eine moralische Gefahr - für die westliche Gesellschaft." Die Verflechtung britischer Beamter mit der russischen Unterwelt ist ein zentrales Thema seines neuen Romans 'Verrater wie wir', der diese Woche (Oktober 29) auch in Deutschland erscheinen wird. Foto: Andrej Soko Stockfoto
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1570 x 2660 px | 13,3 x 22,5 cm | 5,2 x 8,9 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

30. September 2010

Fotograf:

dpa

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