Japan: Plakat für die Nationale Ausstellung für Verteidigung und Ressourcen, Himeji, 1936. Die Plakatkunst in Japan zwischen etwa 1925 und 1941 spiegelt die rasche Militarisierung der Gesellschaft und das Wachstum von Militarismus, Etatismus und Faschismus während der Showa-Ära wider. In der Expo 1920s zeigt Plakatkunst Elemente der modernen Kunst und sogar Art Deco. Die Themen sind skurril und nach außen gerichtet und repräsentieren Japans wachsende Bedeutung und Einfluss in der Welt des internationalen Handels und der Kunst. Bis zum Jahr 1930s war diese Art von Plakatkunst viel düsterer geworden und weniger mit menschlichen Themen beschäftigt. Stockfoto
RM2B01897Japan: Plakat für die Nationale Ausstellung für Verteidigung und Ressourcen, Himeji, 1936. Die Plakatkunst in Japan zwischen etwa 1925 und 1941 spiegelt die rasche Militarisierung der Gesellschaft und das Wachstum von Militarismus, Etatismus und Faschismus während der Showa-Ära wider. In der Expo 1920s zeigt Plakatkunst Elemente der modernen Kunst und sogar Art Deco. Die Themen sind skurril und nach außen gerichtet und repräsentieren Japans wachsende Bedeutung und Einfluss in der Welt des internationalen Handels und der Kunst. Bis zum Jahr 1930s war diese Art von Plakatkunst viel düsterer geworden und weniger mit menschlichen Themen beschäftigt.
Die Ausstellung von Plakatkunst in Japan zwischen ca. 1925 und 1941 spiegelt die schnelle Militarisierung der Gesellschaft und das Wachstum von Militarismus, Statistismus und Faschismus während der Showa-Ära wider. In den 1920er Jahren präsentiert die expo Poster Art Elemente moderner Kunst und sogar Art Deco. Die Themen sind skurral und nach außen gerichtet, was die wachsende Bedeutung und den Einfluss Japans in der Welt des internationalen Handels und der Kunst darstellt. Bis in die 1930er Jahre war diese Art von Plakatkunst viel düsterer geworden, weniger mit menschlichen Themen beschäftigt und mehr auf Statistik und soziale Kontrolle ausgerichtet. Feminine Bilder werden nicht mehr ersetzt Stockfoto
RM2B01898Die Ausstellung von Plakatkunst in Japan zwischen ca. 1925 und 1941 spiegelt die schnelle Militarisierung der Gesellschaft und das Wachstum von Militarismus, Statistismus und Faschismus während der Showa-Ära wider. In den 1920er Jahren präsentiert die expo Poster Art Elemente moderner Kunst und sogar Art Deco. Die Themen sind skurral und nach außen gerichtet, was die wachsende Bedeutung und den Einfluss Japans in der Welt des internationalen Handels und der Kunst darstellt. Bis in die 1930er Jahre war diese Art von Plakatkunst viel düsterer geworden, weniger mit menschlichen Themen beschäftigt und mehr auf Statistik und soziale Kontrolle ausgerichtet. Feminine Bilder werden nicht mehr ersetzt