James Nachtwey, US-amerikanischer Dokumentarfotograf, Krieg-Korrespondent und Foto-Journalist, steht vor seiner elf Meter langen Fries "The Sacrifice" bestehend aus Fotografien von verwundeten US-Soldaten während und nach ihrer Behandlung in verschiedenen Feldlazaretten im Irak im Jahr 2006 in Dresden, Deutschland, 10. Februar 2012. Es ist Teil der ersten Sonderausstellung "Krieg" ("Krieg") im Military History Museum in Dresden vom 12. Februar bis 31. Mai 2012. Nachtwey werden morgen mit der 3. internationalen Friedenspreis "Dresden-Preis" geehrt. Foto: ARNO BURGI

James Nachtwey, US-amerikanischer Dokumentarfotograf, Krieg-Korrespondent und Foto-Journalist, steht vor seiner elf Meter langen Fries "The Sacrifice" bestehend aus Fotografien von verwundeten US-Soldaten während und nach ihrer Behandlung in verschiedenen Feldlazaretten im Irak im Jahr 2006 in Dresden, Deutschland, 10. Februar 2012. Es ist Teil der ersten Sonderausstellung "Krieg" ("Krieg") im Military History Museum in Dresden vom 12. Februar bis 31. Mai 2012. Nachtwey werden morgen mit der 3. internationalen Friedenspreis "Dresden-Preis" geehrt. Foto: ARNO BURGI Stockfoto
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Format:

4184 x 2656 px | 35,4 x 22,5 cm | 13,9 x 8,9 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

10. Februar 2012

Fotograf:

dpa

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