Italien: Medusa als Schild der Athene. Öl auf Leinwand Gemälde von Michelangelo Merisi da Caravaggio (29. September 1571 - 18. Juli 1610), c. 1597. In der griechischen Mythologie war Medusa (griechisch: Μέδουσα, 'Hüterin, Schutzin') eine Gorgon, ein chthonisches Monster und eine Tochter von Phorcys und Ceto. Direkt auf sie zu blicken, würde Zuschauer zu Stein machen. Sie wurde von dem Helden Perseus enthauptet, der ihren Kopf danach als Waffe benutzte, bis er ihn der Göttin Athene gab, um ihn auf ihren Schild zu setzen. In der klassischen Antike erschien das Bild des Kopfes der Medusa in der böswilligen Abwendung als Gorgoneion bekannt.

Italien: Medusa als Schild der Athene. Öl auf Leinwand Gemälde von Michelangelo Merisi da Caravaggio (29. September 1571 - 18. Juli 1610), c. 1597. In der griechischen Mythologie war Medusa (griechisch: Μέδουσα, 'Hüterin, Schutzin') eine Gorgon, ein chthonisches Monster und eine Tochter von Phorcys und Ceto. Direkt auf sie zu blicken, würde Zuschauer zu Stein machen. Sie wurde von dem Helden Perseus enthauptet, der ihren Kopf danach als Waffe benutzte, bis er ihn der Göttin Athene gab, um ihn auf ihren Schild zu setzen. In der klassischen Antike erschien das Bild des Kopfes der Medusa in der böswilligen Abwendung als Gorgoneion bekannt. Stockfoto
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2XA2FWF

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Format:

3369 x 3453 px | 28,5 x 29,2 cm | 11,2 x 11,5 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

18. April 2020

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Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel