Ifrah Ahmed, eine Somali-Ire, die in Dublin lebt, bereitet ihr iftar (schnellbrechendes) Abendessen in ihrer Wohnung am zweiten Tag des Ramadan während der COVID-19-Sperre zu. Aufgrund der fortlaufenden Sperrung und unter den aktuellen Einschränkungen finden weiterhin alle religiösen Gottesdienste online statt und alle religiösen Stätten bleiben geschlossen, um die Verbreitung von COVID-19 zu minimieren. Nach der irischen Volkszählung von 2016 lebten in der Republik Irland über 63.000 Muslime, was einem Anstieg von 30 % gegenüber den Volkszählungszahlen von 2011 (48.000) entspricht. Am Mittwoch, den 14. April 2021, in Dublin, Irland. (Foto von Artur Widak/NurPhoto

Ifrah Ahmed, eine Somali-Ire, die in Dublin lebt, bereitet ihr iftar (schnellbrechendes) Abendessen in ihrer Wohnung am zweiten Tag des Ramadan während der COVID-19-Sperre zu. Aufgrund der fortlaufenden Sperrung und unter den aktuellen Einschränkungen finden weiterhin alle religiösen Gottesdienste online statt und alle religiösen Stätten bleiben geschlossen, um die Verbreitung von COVID-19 zu minimieren. Nach der irischen Volkszählung von 2016 lebten in der Republik Irland über 63.000 Muslime, was einem Anstieg von 30 % gegenüber den Volkszählungszahlen von 2011 (48.000) entspricht. Am Mittwoch, den 14. April 2021, in Dublin, Irland. (Foto von Artur Widak/NurPhoto Stockfoto
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2KCCPT3

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Format:

5833 x 4000 px | 49,4 x 33,9 cm | 19,4 x 13,3 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

14. April 2021

Fotograf:

Artur Widak

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